Einstellungen
Grundeinstellungen
Über den Menüpunkt Grundeinstellungen haben Sie Zugriff auf sämtliche Basiseinstellungen von JaniWeb.
Änderungen in diesem Bereich können die Funktion der Applikation selbst oder ihrer Schnittstellen beeinträchtigen. Nehmen Sie hier bitte nur Änderungen vor, die mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen sind.
Registerkarte Mandaten
Hier verwalten Sie unterschiedliche Mandanten im System. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten und sind mit den Objekten (z. B. Personen, Geräten, Gerätegruppen usw.) verknüpft. Die Liste enthält die bereits angelegten Mandanten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Mandanten anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein, und drücken Sie auf Speichern.
Detailbereich
- ID Mandant: Geben Sie die 10-stellige Mandanten-ID ein.
- Bezeichnung Mandant: Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
- Besuchermandant: Wählen Sie diese Option, wenn der Mandant für die Besucherverwaltung verwendet werden soll.
- SAP-Mandant: Dieses Feld wird beim Import der Daten aus SAP automatisch befüllt.
- BS_DIR: Legen Sie hier das Basisverzeichnis der Applikation fest.
- Ordner: Legen Sie hier den Namen des SAP-Austauschverzeichnisses fest.
Registerkarte Lizenz
Hier können Sie sehen, welche Lizenz Sie verwenden.
Registerkarte Konfiguration
Drücken Sie auf Lizenzdatei hochladen, um eine neue Lizenz zu verwenden. Wählen Sie die von Ihrem Ansprechpartner bereitgestellte Datei aus.
In der Liste werden die zur Zeit lizenzierten Merkmale angezeigt.
Registerkarte Überwachung
Hier werden Merkmale, deren Nutzung eingeschränkt ist, zusammen mit ihrem Nutzungsgrad angezeigt.
Aktivieren Sie bei Bedarf die Option Warnhinweis bei Lizenzverletzung für alle Benutzer, und geben Sie einen Hinweistext ein.
Registerkarte Passwortregeln
Hier legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Geben Sie die Minimale Passwortlänge ein und wählen Sie die gewünschten Optionen für die Zusammensetzung von Passwörtern.
- Falschversuche: Legen Sie hier fest, nach wie vielen fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen der Benutzer gesperrt wird.
- Gültigkeit Passwort: Legen Sie hier fest, nach wie vielen Tagen Benutzer aufgefordert werden, ein neues Passwort zu vergeben. Geben Sie die Ziffer 0 ein, wenn Passwörter zeitlich unbegrenzt gültig sein sollen.
Registerkarte DSGVO
Hier legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze automatisch gelöscht werden. Dies ist auch für die Logdateien des Servers möglich.
Registerkarte SAP-Einstellungen
Hier legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAP-Importdateien aufbewahrt werden sollen. Außerdem können Sie den Dateinamen für exportierte Buchungen festlegen.
- PTEX …: Mit diesen Feldern legen Sie Dateinamen und den Mandanten für gelöschte Buchungen fest.
- API-Gateway Datenimport aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, um das Importieren von Stammdaten über das API-Gateway zu ermöglichen.
- API-Gateway Datenexport aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, um das Exportieren von Buchungsdaten über das API-Gateway zu ermöglichen.
- Schwellenwert Personenimport (%): Über dieses Feld setzen Sie den Schwellenwert für den Import von Personen. Wenn der aktuelle Personenimport den Schwellenwert (Vergleich mit der Anzahl von Personen des letzten Imports) unterschreitet, wird der Import abgelehnt. Über die Schaltfläche Trotzdem importieren haben Sie die Möglichkeit einen abgelehnten Import, trotzdem zu importieren.
Registerkarten Allgemeine Daten / Saldo-Daten
Hier können Sie die Felder eines importieren SAP-Datensatzes den Feldern in JaniWeb zuordnen.
Registerkarte Datenbank
Hier werden Verbindungs- und weitere Statusinformationen zu den verwendeten Datenbanken angezeigt.
- Drücken Sie auf Status Datenbankfunktionen, um eine Liste der verwendeten Funktionen aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.
- Drücken Sie auf Status Datenbankprozeduren, um eine Liste der verwendeten Prozeduren aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.
Informationen zur Version einer Funktion oder Prozedur finden Sie in der Spalte Kommentar.
Registerkarte Feiertagskalender
Drücken Sie auf Neu, um einen neue Feiertagskalender anzulegen. Geben Sie eine ID und eine Bezeichnung ein. Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um einen Feiertagskalender zu löschen.
Registerkarte Buchungsarten
Hier können Sie die Buchungsarten definieren, die an den Terminals zur Verfügung stehen sollen. Die Buchungsarten werden auch für das Webterminal verwendet. Legen Sie für jede Buchungsart fest, ob die Buchung vom Gerät selbst oder von einer Person ausgelöst wird (z. B. Kommen, Gehen).
Um den Text für eine Buchungsart festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.
Über die Spalte Typ der Buchung wählen Sie, ob die Buchung die Person als anwesend oder abwesend kennzeichnet (dies ist besonders wichtig für die Berechnung der Arbeitszeit im Menüpunkt Buchungsübersicht).
Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um eine Buchungsart zu löschen.
Registerkarte Dokumenttypen
Hier können Sie Dokumenttypen verwalten, die im Personalstamm auf der Registerkarte Dokumente zur Auswahl stehen.
Registerkarte Sonstiges
Hier können Sie festlegen, welche Bereiche und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen.
- Alle Kacheln: Wählen Sie diese Option, um standardmäßig alle Menüpunkte als Kacheln auf dem Launchpad anzuzeigen.
- Infotext / Info Mailadresse: Geben Sie hier den Text und die E-Mail-Adresse ein, die im Infobereich (aufrufbar über das Benutzer-Symbol oben rechts > Info) angezeigt wird.
- Seitenverhältnis Bild: Legen Sie hier das Seitenverhältnis (Breite:Höhe) für im Menü Personen/Besucher erfasste Bilder fest (z. B. 4:3, 16:9).
Bereich Bereiche Launchpad
Legen Sie hier Bereiche an, die standardmäßig auf dem Launchpad erscheinen.
- Drücken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen Bereich anzulegen.
- Um den Text für einen Bereich festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.
- Geben Sie in der Spalte Reihenfolge eine Zahl ein, um die Reihenfolge festzulegen, in der die Bereiche angezeigt werden.
Bereich Sichtbare Kacheln
Legen Sie hier Kacheln an, die mit einem PDF oder Link verknüpft sind. Beim Betätigen der Kachel öffnet sich das PDF oder die verlinkte Seite.
Um den Text, die Beschreibung für eine Kachel festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.
Registerkarte Anmeldung
Hier legen Sie fest, wie Benutzer sich anmelden.
Bereich Benutzername und Passwort
Wenn Ihr System keine LDAP-Anmeldung verwendet, können Sie hier Felder aus dem Personalstammsatz als Benutzername und Passwort zuweisen.
- Benutzername: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Personalnummer).
- Passwort: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Persönlicher PIN).
Wählen Sie hier Eigenes Passwort, wenn der Benutzer sein Passwort selbst festlegen soll. Für die erstmalige Anmeldung erhält der Benutzer ein Initialpasswort. Wählen Sie im gleichnamigen Feld ein Feld aus dem Personalstammsatz aus.
Vergessene Passwort lassen sich zurücksetzen. Entfernen Sie dazu den entsprechenden Eintrag in der Liste. Der Benutzer muss sich nun erneut mit seinem Initialpasswort anmelden.
Bereich Anmeldebeschränkungen
Hier können Sie festlegen, welche Personen sich in JaniWeb anmelden dürfen.
- Kriterium: Wählen Sie hier das Datenbankfeld aus, das zur Prüfung der Anmeldeberechtigung herangezogen wird.
- Filter: Geben Sie hier durch Semikolon getrennte Werte für Benutzer ein, die sich nicht anmelden dürfen.
- Whitelist bearbeiten: Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um IP-Adressen und DNS-Namen aller Clients einzugeben, von denen aus beispielsweise die Kioskanwendung aufgerufen werden darf.
Registerkarte Einstellungen
Hier nehmen Sie Einstellungen für SMTP-Server, LDAP-Anbindung, Datenbankbackup und das SAP-Austauschverzeichnis vor. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.
Bereich Berechnung des Gerätestammsatzes
- Aktiviere FTP/SFTP für Stammdatenversand: Mit dieser Option legen Sie fest, dass Stammdaten an Geräte des Herstellers Dormakaba per FTP/SFTP übertragen werden.
- BPA9 Fallback: Legen Sie hier eine alternative Methode für den Fall fest, dass der Versand an ein Gerät per FTP/SFTP nicht möglich ist (z. B. bei älteren Geräten).
- Wählen Sie Server File System, wenn die Stammdatendatei in einem Verzeichnis auf dem Server erstellt werden soll.
- Wählen Sie Network Directory, wenn die Stammdatendatei per SFTP in einem Netzwerkverzeichnis abgelegt werden soll.
- Drücken Sie auf Grundversorgung, um alle Stammdaten neu zu berechnen und an die Geräte zu senden.
- Triggerdatei Stammdatenberechnung: Tragen Sie hier den Pfad für die Triggerdatei, welche nach der Stammdatenberechnung erzeugt werden soll, ein. Wenn keine Datei erzeugt werden soll, kann das Feld leer gelassen werden.
Bereich Gerätetypen
Hier legen Sie die verschiedenen Gerätetypen fest, die im Menü Geräte ausgewählt werden können.
Bereich LDAP
Hier legen Sie die erforderlichen Einstellungen für die Anmeldung per LDAP fest.
- ldap_host: IP-Adresse des LDAP-Servers
- ldap_port: Port des LDAP-Servers
- ldap_user: Geben Sie hier den vollen Distinguished Name (DN) für den LDAP-Benutzer ein, mit dem das Active Directory (AD) durchsucht werden soll.
- ldap_pwd: Passwort des LDAP-Benutzers
- ldap_base_dn: Geben Sie hier an, welche Verzeichnisse des AD durchsucht werden sollen (trennen Sie mehrere Verzeichnisse durch Komma).
- ldap_field: Geben Sie hier an, welches LDAP-Feld mit dem System-Feld ldap_person_table (hrcc1dnperso01, hrcc1dnbalan01, hrcc1dnperso01_data_relation) und ldap_person_field verglichen werden soll, um die richtige Person zuzuordnen.
- ldap_object_catergory: Geben Sie hier an, welches AD-Feld nach den Berechtigungen durchsucht werden soll, die in den Rollen unter LDAP-Gruppe zugeordnet sind.
- using_ssl: Aktivieren Sie diese Option, wenn für die Verbindung SSL verwendet werden soll (LDAPS).
- ignore_leading_0: Aktivieren Sie diese Option, wenn führende Nullen beim Abgleich des ldap_field ignoriert werden sollen.
Bereich E-Mail
Hier legen Sie die Zugangsdaten für den verwendeten SMTP-Server fest.
- smtp_username: Geben Sie hier den Benutzernamen an.
- smtp_password: Geben Sie hier das Passwort an.
- smtp_server: Geben Sie hier die Server-Adresse des SMTP-Servers an.
- smtp_port: Geben Sie hier den Port des SMTP-Servers an.
- admin_mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse, mit der Nachrichten vom System verschickt werden an.
Bereich Stammsatzsperre
Aktivieren Sie hier die automatische Stammsatzsperre. Sie können festlegen, nach wie vielen Fehlerversuchen (Anzahl Fehlversuche) innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Zeitraum in Sekunden) ein Stammsatz gesperrt werden soll. Zudem legen Sie über das Feld Buchungsarten fest, welcher Buchungsfehler dabei berücksichtigt werden soll.
Bereich SAP-Einstellungen
Hier nehmen Sie Einstellungen für die Aktualisierung von SAP-Daten vor.
- sap_refresh_data_dir: Geben Sie hier das Verzeichnis an, aus dem der SAP-Import eingelesen werden soll. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um mehrere Verzeichnisse auszuwählen.
- sap_refresh_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die importierten Daten archiviert werden sollen.
- booking_job_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die exportierten Buchungsdaten archiviert werden sollen.
Bereich Datenbankbackup
Hier können Sie eine automatische Sicherung der Datenbank konfigurieren. Die Sicherung erfolgt einmal täglich in der Nacht.
- db_backup_days: Geben Sie an, wie viele Tage die Sicherung aufbewahrt werden soll.
- db_backup_dir: Geben Sie den Pfad an, unter dem die Sicherung gespeichert werden soll.
- db_backup_filename: Geben Sie hier den Dateinamen der Sicherung an.
- db_backup_tables: Wählen Sie hier die zu sichernden Datenbank-Tabellen aus.
Bereich Geräte
- terminal.localfile: Geben Sie das Verzeichnis für die Triggerdatei an, die das Erzeugen der terminal.ini auslöst.
- terminal.parameter: Geben Sie das Verzeichnis an, in dem Parameterdateien für Geräte des Herstellers Dormakaba abgelegt werden sollen.
- term.ip.gid: Legen Sie fest, bis zu welcher Grenze eine GID für ein Gerät vergeben werden darf.
- term.ip.did: Legen Sie fest, bis zu welcher Grenze eine DID für ein Gerät vergeben werden darf.
- INTUSCOM Verzeichnis: Geben Sie das Verzeichnis an, in dem sich INTUSCOM befindet.
Bereich Kontrollmanagement
Geben Sie im Feld control.management.filelocation das Verzeichis an, in dem Parameterdateien für Geräte des Herstellers Dormakaba abgelegt werden sollen, wenn diese über das Kontrollmanagement erzeugt werden.
Bereich Logging
In diesem Bereich können Sie über das Feld logs_directory das Verzeichnis festlegen, das an die Empfänger (im Feld logs_recipients) gesendet werden soll. Über die Schaltfläche Logs senden starten Sie den Versand.
- log_directory: Das Verzeichnis, in dem JaniWeb Logdateien ablegt.
- log_limit: Die maximale Größe der Logdateien.
- log_count: Die maximale Anzahl Logdateien.
- log_level: Das Logging-Level.
Bereich Lizenzverletzung
Hier geben Sie an, ab welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten.
- license_usage_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zur Lizenznutzung gesendet werden sollen. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen.
- license_violation_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zu Lizenzverletzungen gesendet werden sollen. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen.
Bereich Andere
Hier legen Sie verschiedene weitere Grundeinstellungen fest.
- booking_report_limit: Legen Sie hier fest, wie viele Ergebnisse maximal bei der Auswertung von Buchungen angezeigt werden.
- Archivierte Buchungsdaten löschen nach: Legen Sie hier fest, nach wie vielen Tagen Buchungen gelöscht werden, die bereits archiviert wurden. Die archivierten Buchungen selbst sind davon nicht betroffen.
- badges_limit: Legen Sie hier fest, wie viele Personen auf einmal geladen werden (z. B. über den Menüpunkt Personen).
- disable_cookie_login: Aktivieren Sie diese Option, wenn die Anmeldung über die mobile Anwendung nicht in einem Cookie gespeichert werden soll.
- Erweiterte Namenssuche: Diese Option muss aktiviert werden, wenn Vorname und Nachname auf die Datenbankfelder hrcc1dnperso01.edit_name und hrcc1dnperso01.sort_name aufgeteilt sind.
Registerkarte Literals
Hier können Sie die Begriffe der Bedienoberfläche von JaniWeb (Registerkarte Literals) sowie Hilfetexte für verschiedene Sprachen bearbeiten.
WICHTIG: Wenn Sie Begriffe der Bedienoberfläche ändern, stimmt die Bedienungsanleitung nicht mehr mit dem Produkt überein. DRAKOS übernimmt keine Haftung für die Folgen solcher Änderungen.
Registerkarte Import
Sie haben die Möglichkeit, Personalstammsätze initial aus einer CSV-Datei zu importieren. Folgende Felder beschreiben einen Personalstammsatz. Einträge mit einem X in der Spalte Pflichtfeld müssen gefüllt sein.
Name | Datentyp | Tabelle | Pflichtfeld |
admin_unit_id | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
source_sys | varchar (10) | hrcc1dnperso01 | X |
timeid_no | char (24) | hrcc1dnperso01 | |
from_date | date | hrcc1dnperso01 | X |
to_date | date | hrcc1dnperso01 | X |
timeid_version | char(1) | hrcc1dnperso01 | |
perno | varchar (11) | hrcc1dnperso01 | X |
first_name | varchar (40) | hrcc1dnperso01 | X |
last_name | varchar(40) | hrcc1dnperso01 | X |
langu | char(1) | hrcc1dnperso01 | |
langu_iso | char (2) | hrcc1dnperso01 | |
subsystem_grouping | char(3) | hrcc1dnperso01 | |
access_control_group | char(2) | hrcc1dnperso01 | |
personal_code | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
comp_code | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
costcenter | varchar(10) | hrcc1dnperso01 | |
customer_field_1 | varchar (20) | hrcc1dnperso01 | |
customer_field_2 | varchar (40) | hrcc1dnperso01 | |
company_id | varchar(4) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
prohibition | char (1) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
prohibition_reason | varchar(150) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
ident | varchar(2) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
varchar(100) | hrcc1dnperso01_data_relation |
Eine Beispieldatei für den Import von Personen im CSV-Format finden Sie hier: Sample Personen CSV Import
Texte für Funktionen
Spalten
Name | Datentyp | Beschreibung | DE-Label | EN-Label | Visible in |
---|---|---|---|---|---|
Up to version 1.9 | |||||
gruppe | char(40) | Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used. | |||
sprache | char(2) | ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used. | |||
hersteller_id | char(3) |
Manufacturer from term_down => manufacturer_id
|
|||
satza | char(2) | Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string | |||
sapsatza | char(3) | SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated. | |||
sapinfo | char(8) | SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001). | |||
antwort | varchar(50) | Comma separated Semicolon separated Static response text to the terminal. |
|||
iform | char(50) |
Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.
|
|||
info | char(100) |
Comma separated Semicolon separated
|
|||
ilen | tinyint(2) | Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped. | |||
db | char(50) | Comma separated Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards. |
|||
ppc | char(50) | Regex field comma separated One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field. |
|||
pps | char(50) | Regex field comma separated describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented. |
|||
ppe | char(50) | comma separated Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering. |
|||
statv | varchar(50) |
comma separated Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP. |
|||
anhang | char(14) | Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment. | |||
anhang_flag | char(5) |
Defines how the accounting attachment is to be interpreted.
|
|||
24x7 | tinyint(1) | OBSOLET Overwrites the time profile check. |
Zusätzliche Informationen
Feld | Werte | Beschreibung | |
---|---|---|---|
gruppe | Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. | Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden. | |
sprache | ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet. | ||
hersteller_id | D, K, PCS | Hersteller aus term_down => hersteller_id | |
satza | Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück | ||
sapsatza | SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. | Felder für hrcc1upteven01 | |
sapinfo | SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001). | ||
antwort | Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt Statischer Antworttext an das Terminal. |
antwort 1 Feld / info 1 Feld Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben antwort 1 Feld / info x Felder Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben antwort x Felder / info x Felder Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben. Felder werden durch Komma getrennt. Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung. |
|
info | name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook | Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen. |
|
iform | R, L | Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum. | |
ilen | Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen. | ||
db | Durch Komma getrennt Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird. |
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt. Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden. Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird! |
|
ppc | Regex Feld Durch Komma getrennt Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld. |
||
pps | Regex Feld Durch Komma getrennt beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein. |
||
ppe | Durch Komma getrennt Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll. |
||
statv | Durch Komma getrennt besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert. Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt. |
||
anhang | Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen. | ||
anhang_flag | anab, costc, extwa, saldo | Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist. anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion. saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet. |
|
24x7 | OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung. |
Beispiele
Terminal-Antworten
antwort
|
info
|
iform
|
ilen
|
|
---|---|---|---|---|
R1 | 0 | Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit. | ||
R1Guten Tag | name | L | 20 | Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht! |
R40 | info1,info2,info3 | R | 8 | Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus. |
R1Guten Tag,Saldo: | name,info_1 | L | 20 | Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind. |
R40 | info1,info2,info3;info4,info5,info6 | R | 8 | Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der Durch Semikolon getrennten Felder gewählt wird. Ist der Integer größer als die Anzahl der Felder, so wird jeweil das letzte Feld gewählt. In diesem Beispiel würde beim Wert 2 das einzige verfügbare Feld bei Antwort, und das zweite (also info4-6) verwendet werden. |
Dynamischer Buchungsfehler
satza
|
db
|
ppc
|
pps
|
ppe
|
|
---|---|---|---|---|---|
BT | 60 | BT | BT | @ | Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus |
B1 | 36000 | B1 | B[12] | @ | Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst. |
A1 | 36000 | !B1 | B[123] | B1 | Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte. |
A1 | 36000 | B[23] | B[123] | B1 | Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung. |
A1 | 36000,36000 | BS,!B1 | B[ES123],B[123] | BE,B1 | Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft. |
Benutzer
Über den Menüpunkt Benutzer verwalten Sie die Benutzer von JaniWeb. Mithilfe von Rollen weisen Sie den Benutzern Berechtigungen zu.
Liste der Benutzer
Die Liste enthält die bereits angelegten Benutzer.
- Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
- Nutzen Sie das entsprechende Papierkorb-Symbol, um einen Benutzer zu entfernen.
Schaltfläche Neu
- Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Benutzer anzulegen.
- Geben Sie einen Benutzernamen ein.
- (Optional) Wählen Sie LDAP-Benutzer, wenn der Benutzer aus einem Active Directory kommt. Geben Sie anschließend den Benutzernamen (Distinguished Name) ein, und drücken Sie auf LDAP-Benutzer finden.
- Geben Sie ein sicheres Passwort und eine E-Mail-Adresse ein, für den Fall, dass das Passwort vergessen wurde.
- Drücken Sie auf Speichern.
Bereich Details
Legen Sie hier weitere Details für den Benutzer fest.
- Sprache: (Optional) Wählen Sie hier aus, in welcher Sprache die Bedienoberfläche für den Benutzer angezeigt werden soll. Wenn hier nichts ausgewählt ist, orientiert sich JaniWeb an der Sprache, die im Browser des Benutzers eingestellt ist.
- Sitzungsdauer: Legen Sie hier fest, nach welcher Zeit (in Minuten) der Benutzer automatisch abgemeldet wird.
- 4-Augen-Prinzip: Aktivieren Sie diese Option, wenn der Benutzer sich nicht allein anmelden darf. Wählen Sie einen zweiten Benutzer aus, der sich mit dem Benutzer zusammen anmelden muss.
- Benutzer sperren: Wenn Benutzer ihr Passwort zu oft falsch eingegeben haben, werden sie automatisch gesperrt. Um einen gesperrten Benutzer zu entsperren, deaktivieren Sie diese Option.
- Passwort ändern: Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um dem Benutzer ein neues Passwort zuzuweisen.
Ein Active Directory kann auch für die Anmeldung von Mitarbeitern verwendet werden. Für die Anmeldung von Mitarbeitern ist es nicht erforderlich, jeden einzelnen Benutzer manuell anzulegen. Dies ist nur für die Anmeldung von Administratoren notwendig.
Listen der Rollen
Rollen dienen dazu, dem Benutzer Berechtigungen für JaniWeb zuzuweisen. Ziehen Sie eine oder mehrere Rollen aus der rechten Liste Alle Rollen in die linke Liste Zugewiesene Rollen. Rollen definieren Sie im Menüpunkt Einstellungen > Rollen.
TIPPS
Indem Sie einen Standort zuweisen, können Sie festlegen, welche Konfiguration für die Anzeige der Felder in den Menüs Personen oder Besucher verwendet werden soll.
Rollen
Über den Menüpunkt Rollen legen Sie die Berechtigungen fest, die Benutzern über Rollen zugewiesen werden können. Dabei wird unterschieden zwischen Berechtigungen für die einzelnen Menüs und Berechtigungen für die Daten.
Liste der Rollen
Die Liste enthält die bereits angelegten Rollen.
- Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
- Nutzen Sie das entsprechende Papierkorb-Symbol, um eine Rolle zu entfernen.
Achtung: Auch Rollen, die Benutzern zugeordnet sind, können entfernt werden. Diese Benutzer haben dann keine Berechtigungen aus der entsprechenden Rolle mehr.
Schaltfläche Neu
- Drücken Sie auf Neu, um eine neue Rolle anzulegen.
- Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
- Wenn die Rolle Berechtigungen für die Anmeldung von Mitarbeitern beeinflussen soll, aktivieren Sie die Option Mitarbeiterrolle.
- Drücken Sie auf Speichern.
Detailbereich
Legen Sie hier weitere Details und die Berechtigungen für die Rolle fest.
- LDAP-Gruppen zeigen: Wählen Sie diese Option, wenn die Rolle Berechtigungen für LDAP-Benutzer abbilden soll. Fügen Sie anschließend die entsprechenden LDAP-Gruppe(n) mithilfe des Plus-Symbols hinzu. Geben Sie den vollständigen Distinguished Name (DN) an.
- Mitarbeiterrolle: Eine Mitarbeiterrolle hat weniger Berechtigungen als andere Rollen. Personen mit dieser Rolle können beispielsweise keine Geräte anlegen oder ändern und haben keinen Zugriff auf Einstellungen. Eine Mitarbeiterrolle wird automatisch den Personen zugewiesen, die auf der Registerkarte Daten unter Mitarbeitergruppen zugewiesen und in der Spalte Berechtigungen aktiviert sind. Es ist möglich, unterschiedliche Mitarbeiterrollen für Teilbereiche der Mitarbeiter zu erstellen, um unterschiedliche Funktionen freizuschalten.
Registerkarte Funktionen
Hier legen Sie die Berechtigungen für den Zugriff auf das Menü fest.
- Wählen Sie in der abgebildeten Menüstruktur die Menüpunkte aus, für die Sie eine Berechtigung vergeben wollen.
- Wenn Menüpunkte das Ändern von Daten ermöglichen, erscheint ein gleichnamiges Kontrollkästchen. Wählen Sie diese Option, wenn die Rolle das Ändern dieser Daten erlauben soll.
Registerkarte Daten
Hier legen Sie die Berechtigungen für den Zugriff auf Daten fest, unterteilt nach Zugehörigkeit der Daten. Die übergeordnete Berechtigung wird immer über den Mandanten der Daten gewährleistet. Wenn diese Berechtigung für den Mandanten fehlt, sind die Daten schreibgeschützt, auch wenn für die untergeordneten Daten eine Berechtigung vergeben wurde.
- Wählen Sie in der Spalte Art der Berechtigung ein Element aus.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Berechtigung für alle Elemente, für die Sie eine Berechtigung vergeben wollen.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Ändern, wenn die Rolle das Ändern dieser Daten erlauben soll.
- Mithilfe von Mitarbeitergruppen schränken Sie die Berechtigung zur Anzeige von Personalstammsätzen ein. Es erscheinen nur die Personalstammsätze der Personengruppen, die in der Spalte Berechtigungen aktiviert sind.
TIPPS
Wenn eine Rolle die Berechtigung für alle neu angelegten Daten eines Typs erhalten soll, aktivieren Sie das Element Alle neuen [Datentyp].
Verwaltungseinheiten
Über diesen Menüpunkt können Sie die Verwaltungseinheiten erstellen. Verwaltungseinheiten ermöglichen es, Objekte nach ihrer Zugehörigkeit zusammenzufassen, um Berechtigungen für mehrere Objekte gleichzeitig vergeben zu können.
Liste der Verwaltungseinheiten
Die Liste enthält die bereits angelegten Verwaltungseinheiten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
Schaltfläche Neu
Drücken Sie auf Neu, um eine neue Verwaltungseinheit zu erstellen. Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung und weitere Informationen ein, und drücken Sie auf Speichern.
Registerkarte Details
Mithilfe der Listen im unteren Bereich legen Sie fest, welche Objekttypen die Verwaltungseinheit enthalten kann.
- Ziehen Sie die gewünschten Elemente aus der rechten Liste Verfügbar in die linke Liste Ausgewählt.
- Drücken Sie auf Speichern, um zu bestätigen.
Registerkarte Objekte
Hier erscheinen die mit der Verwaltungseinheit verknüpften Objekte.
TIPPS
Verwaltungseinheiten können hierarchisch aufgebaut sein. Sie können also eine Verwaltungseinheit einer anderen Verwaltungseinheit unterordnen. Wählen Sie dazu in den Details die übergeordnete Verwaltungseinheit aus.
Legen Sie beispielsweise zunächst eine übergeordnete Verwaltungseinheit für das gesamte Werk an. Erstellen Sie anschließend untergeordnete Verwaltungseinheiten für Teilbereiche des Werks. Sobald Sie nun eine Berechtigung für eine übergeordnete Verwaltungseinheit vergeben, sind die Objekte der untergeordneten Verwaltungseinheiten mit eingeschlossen.
Jobs
Über den Menüpunkt Jobs können Sie Aktionen (Cron-Jobs) verwalten, die JaniWeb in bestimmten Intervallen automatisch im Hintergrund ausführt.
Registerkarte Definition
Die Liste enthält alle bereits erstellten Jobs. Doppelklicken Sie auf einen Eintrag, um die Definition des Jobs zu ändern.
Schaltfläche Neuer Job
Drücken Sie auf Job anlegen, um eine neuen Job zu erstellen. Geben Sie im Feld Klasse ein, welche Funktion aufgerufen werden soll. Geben Sie im Feld Zeitsteuerung an, wann die Aufgabe ausgeführt werden soll. Einzelheiten dazu finden Sie weiter unten im Abschnitt Format der Zeitsteuerung.
Schaltfläche Scheduler starten
Nachdem Sie einen bestehenden Job geändert oder einen neuen Job erstellt haben, muss der Scheduler neugestartet werden. Drücken Sie dazu auf Scheduler starten.
Registerkarte Protokoll
Hier können Sie eine Liste der ausgeführten Jobs anzeigen.
- Geben Sie einen Startzeitpunkt ein.
- (Optional) Geben Sie einen Endzeitpunkt (Bis) ein.
- (Optional) Wählen Sie einen Status aus, um die Liste einzuschränken.
- Drücken Sie auf Anzeigen.
Jobs im Überblick
Job | Beschreibung |
de.drakos.dbimport.scheduler.SAPRefreshJob | Import Stammdaten |
de.drakos.dbimport.scheduler.AutomaticReportJob | Versenden automatischer Reports |
de.drakos.dbimport.scheduler.LicenseUsageCheckerJob | Prüfung Lizenznutzung |
de.drakos.dbimport.scheduler.InactivePersonFinderJob | Prüfung inaktive Personalstammsätze |
de.drakos.dbimport.scheduler.PersonConsolidationJob | Konsolidierung Personalstammimport |
de.drakos.dbimport.scheduler.BaseSupplyJob | Stammdatenberechnung Grundversorgung |
de.drakos.dbimport.scheduler.LicenseHeartbeatJob | Heartbeat für Pay-Per-Use-Lizenz |
de.drakos.dbimport.scheduler.FTPMasterRecordJob | Dormakaba-Stammdatenversand |
de.drakos.dbimport.scheduler.PegasysAccessRightsCheckerJob | Prüfung Pegasys-Berechtigungen |
de.drakos.dbimport.scheduler.BookingFileJob | Export Buchungsdaten |
de.drakos.dbimport.scheduler.SessionInactivityCheckJob | Session-Prüfung |
de.drakos.dbimport.scheduler.DeletedBookingsFileJob | Export gelöschte Buchungen |
de.drakos.dbimport.scheduler.AbsenceMailReminderJob | Erinnerung Abwesenheiten Workflow |
de.drakos.dbimport.scheduler.DeleteOldCEEJobRecordsJob | Bereinigung CCEEJobExecutionProtocol |
de.drakos.dbimport.scheduler.QualificationJob | Prüfung Berechtigung anhand Qualifikationen |
de.drakos.dbimport.scheduler.DBBackupJob | Datenbanksicherung |
de.drakos.dbimport.scheduler.ChronBookingJob | Archivierung Buchungsdaten |
de.drakos.dbimport.scheduler.NEDAPBookingsJob | NEDAP Buchungen |
de.drakos.dbimport.scheduler.DataProtectionLogicJob | Prüfung Datenschutz |
Format der Zeitsteuerung
JaniWeb nutzt die Quartz-Cron-Syntax, um komplexe Zeitpläne für Jobs zu definieren. Diese erweiterte Version der klassischen Cron-Syntax umfasst sechs oder sieben Felder:
Aufbau der Quartz-Cron-Syntax
S M H DoM MoY DoW [Y]
- Sekunde (S):
0-59
- Minute (M):
0-59
- Stunde (H):
0-23
- Tag des Monats (DoM):
1-31
- Monat (MoY):
1-12
oder Abkürzungen wieJAN, FEB
- Tag der Woche (DoW):
1-7
(oderSUN, MON, ...
) - Jahr (Y) (optional):
1970-2099
Sonderzeichen
*
: Beliebiger Wert,
: Liste von Werten (z. B.MON,WED,FRI
)-
: Bereich (z. B.1-5
)/
: Schrittweite (z. B.0/5
für alle 5 Einheiten)?
: Beliebiger Wert, der in Konfliktfeldern ignoriert wird (nur fürDoM
undDoW
).
Beispiele
- Täglich um Mitternacht:
0 0 0 * * ?
- Montags um 9:00 Uhr:
0 0 9 ? * MON
- Alle 5 Minuten:
0 0/5 * * * ?
- Am ersten Tag jedes Monats um 12:30 Uhr:
0 30 12 1 * ?
Wichtige Unterschiede zum klassischen Cron-Format
- Das Feld Sekunde ist zusätzlich vorhanden.
?
ersetzt*
in Feldern mit Konflikten zwischenDoM
undDoW
.- Unterstützt detailliertere Zeitpläne durch die Möglichkeit, Schritte und Listen zu kombinieren.
Standorte
Über den Menüpunkt Standorte können Sie verschiedene Standorte innerhalb von JaniWeb verwalten.
Liste der Standorte
Die Liste enthält alle bereits angelegten Standorte. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
Schaltfläche Neu
Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Standort anzulegen. Geben Sie eine Bezeichnung, ein Land und einen Standort (Ortsangabe) ein, und drücken Sie auf Speichern.
Um einen Standort zu löschen, nutzen Sie das Papierkorb-Symbol des entsprechenden Eintrags.
TIPPS
Standorte sind zum Beispiel hilfreich, um unterschiedliche Konfigurationen für die angezeigten Felder in den Menüpunkten Personen oder Besucher zu erstellen. Zudem lassen sich über Standorte unterschiedliche Konfigurationen für die Besucherselbstregistrierung definieren.
Welche Besuche im Menüpunkt Besuche sichtbar sind, können Sie über die Berechtigungen für die verschiedenen Standorte im Menü Rollen festlegen. Es werden nur die Besuche für den Standort angezeigt, für den der jeweilige Benutzer berechtigt ist.
Feiertage
Über diesen Menüpunkt können Sie gesetzliche und individuelle Feiertage verwalten.
Feiertagskalender
Feiertag bearbeiten
Doppelklicken Sie auf den Feiertag, den Sie ändern wollen.
- Drücken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen.
- Drücken Sie auf Löschen, um den Feiertag zu entfernen.
Neuen Feiertag erstellen
- Rechtsklicken Sie auf den entsprechenden Tag, und wählen Sie Neuer Feiertag.
- Geben Sie die Bezeichnung des Feiertags ein.
- Wählen Sie den Feiertagskalender für den Feiertag.
- Wählen Sie eine Feiertagsklasse um festzulegen, ob an diesem Feiertag Zeitprofile gelten sollen.
- Drücken Sie auf Speichern.
TIPPS
Nutzen Sie das Filter-Symbol links oben im Kalender, um die Ansicht auf bestimmte Feiertagskalender einzuschränken.
Workflow
Über den Menüpunkt Workflow können Sie Genehmigungsverläufe verwalten, um beispielsweise Urlaubsanträge zu verarbeiten oder die Vergabe von Berechtigungen abzusichern.
Liste der Workflows
Die Liste enthält alle bereits angelegten Workflows. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
Schaltfläche Neu
Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Workflow anzulegen. Geben Sie eine Bezeichnung, einen Gültigkeitszeitraum und einen Mandanten ein, und drücken Sie auf Speichern.
Registerkarte Details
Im Bereich Genehmigung legen Sie fest, welche Personen einen für diesen Workflow erstellten Antrag genehmigen dürfen.
- Wählen Sie einen Entscheider aus. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere Entscheider hinzuzufügen.
- Reihenfolge: Wenn es mehrere Entscheider gibt, legen Sie hiermit fest, in welcher Reihenfolge der Antrag genehmigt werden muss. Geben Sie jeweils eine Ziffer ein. Wenn für zwei Entscheider die gleiche Ziffer eingetragen ist, müssen beide genehmigen, damit der Antrag in den nächsten Schritt des Workflows gelangt.
Registerkarte Objekte
Hier legen Sie fest, wodurch der Workflow ausgelöst wird.
Liste Objekttyp
- Wählen Sie Abwesenheit, um den Workflow durch Urlaubsanträge, Home-Office-Zeiten oder ähnliches auszulösen.
- Wählen Sie, ob Abwesenheitszeiten in der Vergangenheit und/oder in der Zukunft berücksichtigt werden sollen.
- Wählen Sie Buchung, wenn der Workflow durch das manuelle Erstellen von Buchungen ausgelöst werden soll.
- Wählen Sie, ob Buchungszeiten in der Vergangenheit und/oder in der Zukunft berücksichtigt werden sollen.
- Wählen Sie, ob Buchungszeiten in der Vergangenheit und/oder in der Zukunft berücksichtigt werden sollen.
- Wählen Sie Berechtigungen, wenn der Workflow bei der Vergabe von Berechtigungen für bestimmte Geräte oder Gerätegruppen ausgelöst werden soll.
- Wählen Sie das Gerät und/oder die Gerätegruppen aus, für die der Workflow gelten soll. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere Geräte beziehungsweise Gerätegruppen hinzuzufügen.
- (Optional) Legen Sie unter Personenkreis fest, welche Personen den Workflow auslösen, wenn sie versuchen, Berechtigungen für die angegebenen Geräte oder Gerätegruppen zu vergeben.
Informationen zur Bearbeitung der Workflow-Anträge finden Sie im Abschnitt Workflow.
Den jeweiligen Workflow für einzelne Abwesenheitsarten können Sie alternativ auch im Modul Zeiterfassung > Einstellungen > Registerkarte Abwesenheit festlegen.
TIPPS
Unter den Auswertungen finden Sie einen entsprechenden Report für Workflows, mit dem Sie alle Genehmigungen nachvollziehen können.
Quiz
Über den Menüpunkt Quiz verwalten Sie die Quiz in ihrem System. Hier können Sie neue Quiz anlegen oder Details vorhandener Quiz ändern.
Liste der Quiz
Die Liste enthält die bereits angelegten Quiz. Wählen Sie ein Quiz aus, um Details anzuzeigen.
Die Liste bietet folgende Möglichkeiten:
- Filtern nach Mandant, Standort und Status: Drücken Sie auf das Filter-Symbol. Wählen Sie aus, für welche Mandanten, Standort oder für welchen Status (Aktiv, Aktiv in der Zukunft, Inaktiv) Quiz angezeigt werden sollen. Änderungen sind sofort sichtbar.
- Suchen in Spalten: Geben Sie Text beziehungsweise Ziffern in das Suchfeld (Lupensymbol) einer Spalte ein, um nach Namen oder Status zu suchen. Die Eingaben wirken sich sofort aus: Die Liste zeigt nur noch Treffer an.
Schaltfläche Neu
Drücken Sie auf Neu, um ein neues Quiz anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Informationen zum Quiz auf der Registerkarte Allgemeine ein, und drücken Sie auf Speichern.
Registerkarte Allgemein
Hier hinterlegen und bearbeiten Sie Daten wie Name, Mandant und Gültigkeit für das Quiz.
Über das Feld Bestehensquote (%) geben Sie an, wie viel Prozent der Fragen richtig beantwortet sein müssen, damit das Quiz als bestanden gilt.
Das Feld Versuche gibt an, wie oft das Quiz bei einem Fehlversuch wiederholt werden darf.
Das Feld Gültigkeit (Tage) legt fest, wie lange das Quiz nach Bestehen gültig bleibt.
Im Bereich Positives Ergebnis Empfänger können Sie E-Mail-Adressen hinterlegen, die beim Bestehen des Quiz automatisch benachrichtigt werden.
Im Bereich Negatives Ergebnis Empfänger hinterlegen Sie E-Mail-Adressen, die bei einem nicht bestandenen Versuch informiert werden.
Im Bereich Ablauf Empfänger können Sie E-Mail-Adressen definieren, die vor Ablauf der Quiz-Gültigkeit benachrichtigt werden.
Das Feld X Tage vor bestimmt dabei, wie viele Tage vor Ablauf die E-Mail versendet wird.
Registerkarte Prozess
Mit einem Quiz haben Sie die Möglichkeit Schulungen, wie zum Beispiel eine Sicherheitsunterweisung, zu erstellen. Diese können zum Beispiel bei der Voranmeldung für Besucher eingebunden werden. Auf dieser Registerkarte legen Sie mithilfe von Folien den Ablauf einer solchen Schulung fest.
- Folie einfügen: Ziehen Sie die erforderlichen Module in der gewünschten Reihenfolge in den Bereich des jeweiligen Standorts oder drücken Sie auf die Schaltfläche mit dem +, um im Folgenden Dialog die entsprechende Folie auszuwählen.
- Folien umsortieren: Ziehen Sie die Folien an die gewünschte Stelle.
- Folien bearbeiten: Nutzen Sie das Bearbeiten-Symbol, um Details für die jeweilige Folie festzulegen.
- Folien entfernen: Nutzen Sie das Papierkorb-Symbol, um eine Folie aus dem Ablauf zu entfernen.
Die Folien im Überblick
Einleitungsfolie
- Titel und Text festlegen:
Geben Sie einen Titel und eine Text ein, die auf der Folie angezeigt werden.
Nutzen Sie die Schaltfläche Übersetzen, um Titel und Text in den gewünschten Sprachen einzugeben. -
Bild einfügen:
-
Über die Schaltfläche Bild hochladen können Sie ein Bild hinzufügen, das auf der Folie erscheint.
-
Speichern Sie Ihre Eingaben über die Schaltfläche Speichern.
Vorbereitungsfolie
Die Vorbereitungsfolien sollen dazu dienen, das Wissen zu vermitteln, welches im Anschluss durch die Fragen und Antworten Folien abgefragt wird.
-
Titel und Text festlegen:
Geben Sie einen Titel und eine Text ein, die auf der Folie angezeigt werden.
Nutzen Sie die Schaltfläche Übersetzen, um Titel und Text in den gewünschten Sprachen einzugeben. -
Bild oder Video einfügen:
-
Über die Schaltfläche Bild hochladen können Sie ein Bild hinzufügen, das auf der Folie erscheint.
-
Alternativ können Sie ein YouTube-Video einbinden: Klicken Sie auf Link setzen und tragen Sie den YouTube-Link im jeweiligen Sprachfeld ein.
-
Speichern Sie Ihre Eingaben über die Schaltfläche Speichern.
Fragen und Antworten
Über diese Folie definieren Sie eine Frage mit den dazugehörigen Antwortmöglichkeiten.
-
Titel und Frage festlegen:
Geben Sie einen Titel und eine Frage ein, die auf der Folie angezeigt werden.
Nutzen Sie die Schaltfläche Übersetzen, um Titel und Frage in den gewünschten Sprachen einzugeben. -
Bild oder Video einfügen:
-
Über die Schaltfläche Bild hochladen können Sie ein Bild hinzufügen, das auf der Folie erscheint.
-
Alternativ können Sie ein YouTube-Video einbinden: Klicken Sie auf Link setzen und tragen Sie den YouTube-Link im jeweiligen Sprachfeld ein.
-
-
Antworten definieren:
-
Legen Sie die Antwortmöglichkeiten fest, aus denen die Nutzer auswählen sollen.
-
Markieren Sie in der Spalte Korrekt, welche Antwort(en) richtig sind. Mehrfachauswahl ist möglich.
-
Mit Hinzufügen fügen Sie weitere Antwortmöglichkeiten hinzu.
-
Mit dem Mülleimer-Symbol löschen Sie einzelne Antworten.
-
Jede Antwort kann als Text, Bild oder als Kombination aus beidem gestaltet werden.
→ Bilder fügen Sie mit Bild hinzufügen ein, Texte mit Übersetzen.
-
-
Darstellungsoptionen:
-
Zufällige Reihenfolge Antworten: Die Antwortmöglichkeiten werden bei jedem Aufruf des Quiz zufällig sortiert.
-
Horizontale Anordnung: Legt fest, ob die Antworten horizontal oder vertikal dargestellt werden.
-
Speichern Sie Ihre Eingaben über die Schaltfläche Speichern.
Endfolie
- Titel und Text festlegen:
Geben Sie einen Titel und eine Text ein, die auf der Folie angezeigt werden.
Nutzen Sie die Schaltfläche Übersetzen, um Titel und Text in den gewünschten Sprachen einzugeben. -
Bild einfügen:
-
Über die Schaltfläche Bild hochladen können Sie ein Bild hinzufügen, das auf der Folie erscheint.
-
Speichern Sie Ihre Eingaben über die Schaltfläche Speichern.