Einstellungen

Grundeinstellungen

Über den Menüpunkt Grundeinstellungen haben Sie Zugriff auf sämtliche Basiseinstellungen von JaniWeb.

Änderungen in diesem Bereich können die Funktion der Applikation selbst oder ihrer Schnittstellen beeinträchtigen. Nehmen Sie hier bitte nur Änderungen vor, die mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen sind.

Screenshot 27.11.2024 um 16.35.00 PM.png

Registerkarte Mandaten

Hier verwalten Sie unterschiedliche Mandanten im System. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten und sind mit den Objekten (z. B. Personen, Geräten, Gerätegruppen usw.) verknüpft. Die Liste enthält die bereits angelegten Mandanten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Mandanten anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein, und drücken Sie auf Speichern.

Detailbereich

Registerkarte Lizenz

Hier können Sie sehen, welche Lizenz Sie verwenden.

Registerkarte Konfiguration

Drücken Sie auf Lizenzdatei hochladen, um eine neue Lizenz zu verwenden. Wählen Sie die von Ihrem Ansprechpartner bereitgestellte Datei aus.

In der Liste werden die zur Zeit lizenzierten Merkmale angezeigt.

Registerkarte Überwachung

Hier werden Merkmale, deren Nutzung eingeschränkt ist, zusammen mit ihrem Nutzungsgrad angezeigt.

Aktivieren Sie bei Bedarf die Option Warnhinweis bei Lizenzverletzung für alle Benutzer, und geben Sie einen Hinweistext ein.

Registerkarte Passwortregeln

Hier legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Geben Sie die Minimale Passwortlänge ein und wählen Sie die gewünschten Optionen für die Zusammensetzung von Passwörtern.

Registerkarte DSGVO

Hier legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze automatisch gelöscht werden. Dies ist auch für die Logdateien des Servers möglich.

Registerkarte SAP-Einstellungen

Hier legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAP-Importdateien aufbewahrt werden sollen. Außerdem können Sie den Dateinamen für exportierte Buchungen festlegen.

Registerkarten Allgemeine Daten / Saldo-Daten

Hier können Sie die Felder eines importieren SAP-Datensatzes den Feldern in JaniWeb zuordnen. 

Registerkarte Datenbank

Hier werden Verbindungs- und weitere Statusinformationen zu den verwendeten Datenbanken angezeigt.

Informationen zur Version einer Funktion oder Prozedur finden Sie in der Spalte Kommentar.

Registerkarte Feiertagskalender

Hier verwalten Sie unterschiedliche Feiertagskalender. Diese dienen dazu, Feiertage regional zu gruppieren und Personen zuzuordnen. 

Drücken Sie auf Neu, um einen neue Feiertagskalender anzulegen. Geben Sie eine ID und eine Bezeichnung ein. Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um einen Feiertagskalender zu löschen.

Registerkarte Buchungsarten

Hier können Sie die Buchungsarten definieren, die an den Terminals zur Verfügung stehen sollen. Die Buchungsarten werden auch für das Webterminal verwendet. Legen Sie für jede Buchungsart fest, ob die Buchung vom Gerät selbst oder von einer Person ausgelöst wird (z. B. Kommen, Gehen).

Um den Text für eine Buchungsart festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.

Über die Spalte Typ der Buchung wählen Sie, ob die Buchung die Person als anwesend oder abwesend kennzeichnet (dies ist besonders wichtig für die Berechnung der Arbeitszeit im Menüpunkt Buchungsübersicht).

Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um eine Buchungsart zu löschen.

Registerkarte Dokumenttypen

Hier können Sie Dokumenttypen verwalten, die im Personalstamm auf der Registerkarte Dokumente zur Auswahl stehen. 

Registerkarte Sonstiges

Hier können Sie festlegen, welche Bereiche und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen.

Bereich Bereiche Launchpad

Legen Sie hier Bereiche an, die standardmäßig auf dem Launchpad erscheinen. 

Bereich Sichtbare Kacheln

Legen Sie hier Kacheln an, die mit einem PDF oder Link verknüpft sind. Beim Betätigen der Kachel öffnet sich das PDF oder die verlinkte Seite.

Um den Text, die Beschreibung für eine Kachel festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.

Registerkarte Anmeldung

Hier legen Sie fest, wie Benutzer sich anmelden.

Bereich Benutzername und Passwort

Wenn Ihr System keine LDAP-Anmeldung verwendet, können Sie hier Felder aus dem Personalstammsatz als Benutzername und Passwort zuweisen.

Vergessene Passwort lassen sich zurücksetzen. Entfernen Sie dazu den entsprechenden Eintrag in der Liste. Der Benutzer muss sich nun erneut mit seinem Initialpasswort anmelden.

Bereich Anmeldebeschränkungen

Hier können Sie festlegen, welche Personen sich in JaniWeb anmelden dürfen. 

Registerkarte Einstellungen

Hier nehmen Sie Einstellungen für SMTP-Server, LDAP-Anbindung, Datenbankbackup und das SAP-Austauschverzeichnis vor. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.

Bereich Berechnung des Gerätestammsatzes

Bereich Gerätetypen

Hier legen Sie die verschiedenen Gerätetypen fest, die im Menü Geräte ausgewählt werden können.

Bereich LDAP

Hier legen Sie die erforderlichen Einstellungen für die Anmeldung per LDAP fest.

Bereich E-Mail

Hier legen Sie die Zugangsdaten für den verwendeten SMTP-Server fest.

Bereich Stammsatzsperre

Aktivieren Sie hier die automatische Stammsatzsperre. Sie können festlegen, nach wie vielen Fehlerversuchen (Anzahl Fehlversuche) innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Zeitraum in Sekunden) ein Stammsatz gesperrt werden soll. Zudem legen Sie über das Feld Buchungsarten fest, welcher Buchungsfehler dabei berücksichtigt werden soll.

Bereich SAP-Einstellungen

Hier nehmen Sie Einstellungen für die Aktualisierung von SAP-Daten vor.

Bereich Datenbankbackup

Hier können Sie eine automatische Sicherung der Datenbank konfigurieren. Die Sicherung erfolgt einmal täglich in der Nacht.

Bereich Geräte

Bereich Kontrollmanagement

Geben Sie im Feld control.management.filelocation das Verzeichis an, in dem Parameterdateien für Geräte des Herstellers Dormakaba abgelegt werden sollen, wenn diese über das Kontrollmanagement erzeugt werden.

Bereich Logging

In diesem Bereich können Sie über das Feld logs_directory das Verzeichnis festlegen, das an die Empfänger (im Feld logs_recipients) gesendet werden soll. Über die Schaltfläche Logs senden starten Sie den Versand.

Bereich Lizenzverletzung

Hier geben Sie an, ab welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten.

Bereich Andere

Hier legen Sie verschiedene weitere Grundeinstellungen fest.

Registerkarte Literals

Hier können Sie die Begriffe der Bedienoberfläche von JaniWeb (Registerkarte Literals) sowie Hilfetexte für verschiedene Sprachen bearbeiten.

WICHTIG: Wenn Sie Begriffe der Bedienoberfläche ändern, stimmt die Bedienungsanleitung nicht mehr mit dem Produkt überein. DRAKOS übernimmt keine Haftung für die Folgen solcher Änderungen.

Registerkarte Import

Sie haben die Möglichkeit, Personalstammsätze initial aus einer CSV-Datei zu importieren. Folgende Felder beschreiben einen Personalstammsatz. Einträge mit einem X in der Spalte Pflichtfeld müssen gefüllt sein.

Name Datentyp Tabelle Pflichtfeld
admin_unit_id char (4) hrcc1dnperso01  
source_sys varchar (10) hrcc1dnperso01 X
timeid_no char (24) hrcc1dnperso01  
from_date date hrcc1dnperso01 X
to_date date hrcc1dnperso01 X
timeid_version char(1) hrcc1dnperso01  
perno varchar (11) hrcc1dnperso01 X
first_name varchar (40) hrcc1dnperso01 X
last_name varchar(40)  hrcc1dnperso01 X
langu char(1) hrcc1dnperso01  
langu_iso char (2) hrcc1dnperso01  
subsystem_grouping char(3) hrcc1dnperso01  
access_control_group char(2) hrcc1dnperso01  
personal_code char (4) hrcc1dnperso01  
comp_code char (4) hrcc1dnperso01  
costcenter varchar(10) hrcc1dnperso01  
customer_field_1 varchar (20) hrcc1dnperso01  
customer_field_2 varchar (40) hrcc1dnperso01  
company_id varchar(4) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition char (1) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition_reason varchar(150)  hrcc1dnperso01_data_relation  
ident varchar(2) hrcc1dnperso01_data_relation  
email varchar(100)  hrcc1dnperso01_data_relation

Eine Beispieldatei für den Import von Personen im CSV-Format finden Sie hier: Sample Personen CSV Import

Texte für Funktionen

Spalten

Name Datentyp Beschreibung DE-Label EN-Label Visible in
Up to version 1.9
gruppe char(40) Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used.


sprache char(2) ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used.


hersteller_id char(3)

Manufacturer from term_down => manufacturer_id

  • D - Datafox Terminals
  • K - Dormakaba Terminals
  • PCS - PCS Terminals



satza char(2) Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string


sapsatza char(3) SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated.


sapinfo char(8) SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001).


antwort varchar(50) Comma separated Semicolon separated
Static response text to the terminal.



iform char(50)

Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.

  • R - right-justified
  • L -  left-justified



info char(100)

Comma separated Semicolon separated
Dynamic response text to the terminal. Is mainly read from hrcc1dnbalan01.

  • name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook



ilen tinyint(2) Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped.


db char(50) Comma separated
Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards.



ppc char(50) Regex field comma separated
One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field.



pps char(50) Regex field comma separated
describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented.



ppe char(50) comma separated
Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering.



statv varchar(50)

comma separated
has two fields, which provides the text for a coming and a going response in case of a status tracing.

Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP.




anhang char(14) Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment.


anhang_flag char(5)

Defines how the accounting attachment is to be interpreted.

  • anab Causes the attachment to be written to the att_abs_reason field in hrcc1upteven01.
  • costc Causes the attachment to be written to the costc field in hrcc1upteven01.
  • extwa Is only stored so far, but has no function yet.
  • saldo If this flag is set, an integer is expected as booking attachment. This number then selects the respective field from the semicolon separated columns answer and info. If the number is higher than answer and info are defined, the last field is used.



24x7 tinyint(1) OBSOLET Overwrites the time profile check.


Zusätzliche Informationen

Feld Werte Beschreibung
gruppe
Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden.
sprache
ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet.
hersteller_id D, K, PCS Hersteller aus term_down => hersteller_id
satza
Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück
sapsatza
SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. Felder für hrcc1upteven01
sapinfo
SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001).
antwort
Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt
Statischer Antworttext an das Terminal.
antwort 1 Feld / info 1 Feld
Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben

antwort 1 Feld / info x Felder
Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben

antwort x Felder / info x Felder
Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben.

Felder werden durch Komma getrennt.

Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung.
info name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt
Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen.
iform R, L Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum.
ilen
Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen.
db
Durch Komma getrennt
Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird.
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt.

Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden.

Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird!
ppc
Regex Feld Durch Komma getrennt
Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld.
pps
Regex Feld Durch Komma getrennt
beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein.
ppe
Durch Komma getrennt
Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll.
statv
Durch Komma getrennt
besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert.

Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt.
anhang
Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen.
anhang_flag anab, costc, extwa, saldo Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist.

anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion.

saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet.
24x7
OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung.

Beispiele

Terminal-Antworten

antwort
info
iform
ilen

R1

0 Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit.
R1Guten Tag name L 20 Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht!
R40 info1,info2,info3 R 8 Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus.
R1Guten Tag,Saldo: name,info_1 L 20 Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind.
R40 info1,info2,info3;info4,info5,info6 R 8 Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der Durch Semikolon getrennten Felder gewählt wird. Ist der Integer größer als die Anzahl der Felder, so wird jeweil das letzte Feld gewählt. In diesem Beispiel würde beim Wert 2 das einzige verfügbare Feld bei Antwort, und das zweite (also info4-6) verwendet werden.

Dynamischer Buchungsfehler

satza
db
ppc
pps
ppe

           
BT 60 BT BT @ Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus
B1 36000 B1 B[12] @ Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst.
A1 36000 !B1 B[123] B1 Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte.
A1 36000 B[23] B[123] B1 Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung.
A1 36000,36000 BS,!B1 B[ES123],B[123] BE,B1 Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft.

Benutzer

Über den Menüpunkt Benutzer verwalten Sie die Benutzer von JaniWeb. Mithilfe von Rollen weisen Sie den Benutzern Berechtigungen zu.

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Liste der Benutzer

Die Liste enthält die bereits angelegten Benutzer.

Schaltfläche Neu

  1. Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Benutzer anzulegen.
  2. Geben Sie einen Benutzernamen ein.
  3. (Optional) Wählen Sie LDAP-Benutzer, wenn der Benutzer aus einem Active Directory kommt. Geben Sie anschließend den Benutzernamen (Distinguished Name) ein, und drücken Sie auf LDAP-Benutzer finden.
  4. Geben Sie ein sicheres Passwort und eine E-Mail-Adresse ein, für den Fall, dass das Passwort vergessen wurde.
  5. Drücken Sie auf Speichern.

Bereich Details

Legen Sie hier weitere Details für den Benutzer fest.

Ein Active Directory kann auch für die Anmeldung von Mitarbeitern verwendet werden. Für die Anmeldung von Mitarbeitern ist es nicht erforderlich, jeden einzelnen Benutzer manuell anzulegen. Dies ist nur für die Anmeldung von Administratoren notwendig.

Listen der Rollen

Rollen dienen dazu, dem Benutzer Berechtigungen für JaniWeb zuzuweisen. Ziehen Sie eine oder mehrere Rollen aus der rechten Liste Alle Rollen in die linke Liste Zugewiesene Rollen. Rollen definieren Sie im Menüpunkt Einstellungen > Rollen.


TIPPS

Indem Sie einen Standort zuweisen, können Sie festlegen, welche Konfiguration für die Anzeige der Felder in den Menüs Personen oder Besucher verwendet werden soll.

Rollen

Über den Menüpunkt Rollen legen Sie die Berechtigungen fest, die Benutzern über Rollen zugewiesen werden können. Dabei wird unterschieden zwischen Berechtigungen für die einzelnen Menüs und Berechtigungen für die Daten.

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Liste der Rollen

Die Liste enthält die bereits angelegten Rollen.

Achtung: Auch Rollen, die Benutzern zugeordnet sind, können entfernt werden. Diese Benutzer haben dann keine Berechtigungen aus der entsprechenden Rolle mehr.

Schaltfläche Neu

  1. Drücken Sie auf Neu, um eine neue Rolle anzulegen.
  2. Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
  3. Wenn die Rolle Berechtigungen für die Anmeldung von Mitarbeitern beeinflussen soll, aktivieren Sie die Option Mitarbeiterrolle.
  4. Drücken Sie auf Speichern.

Detailbereich

Legen Sie hier weitere Details und die Berechtigungen für die Rolle fest.

Registerkarte Funktionen

Hier legen Sie die Berechtigungen für den Zugriff auf das Menü fest.

Registerkarte Daten

Hier legen Sie die Berechtigungen für den Zugriff auf Daten fest, unterteilt nach Zugehörigkeit der Daten. Die übergeordnete Berechtigung wird immer über den Mandanten der Daten gewährleistet. Wenn diese Berechtigung für den Mandanten fehlt, sind die Daten schreibgeschützt, auch wenn für die untergeordneten Daten eine Berechtigung vergeben wurde.


TIPPS

Wenn eine Rolle die Berechtigung für alle neu angelegten Daten eines Typs erhalten soll, aktivieren Sie das Element Alle neuen [Datentyp].

Verwaltungseinheiten

Über diesen Menüpunkt können Sie die Verwaltungseinheiten erstellen. Verwaltungseinheiten ermöglichen es, Objekte nach ihrer Zugehörigkeit zusammenzufassen, um Berechtigungen für mehrere Objekte gleichzeitig vergeben zu können.

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Liste der Verwaltungseinheiten

Die Liste enthält die bereits angelegten Verwaltungseinheiten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

Schaltfläche Neu

Drücken Sie auf Neu, um eine neue Verwaltungseinheit zu erstellen. Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung und weitere Informationen ein, und drücken Sie auf Speichern.

Registerkarte Details

Mithilfe der Listen im unteren Bereich legen Sie fest, welche Objekttypen die Verwaltungseinheit enthalten kann. 

Registerkarte Objekte

Hier erscheinen die mit der Verwaltungseinheit verknüpften Objekte.


TIPPS

Verwaltungseinheiten können hierarchisch aufgebaut sein. Sie können also eine Verwaltungseinheit einer anderen Verwaltungseinheit unterordnen. Wählen Sie dazu in den Details die übergeordnete Verwaltungseinheit aus.

Legen Sie beispielsweise zunächst eine übergeordnete Verwaltungseinheit für das gesamte Werk an. Erstellen Sie anschließend untergeordnete Verwaltungseinheiten für Teilbereiche des Werks. Sobald Sie nun eine Berechtigung für eine übergeordnete Verwaltungseinheit vergeben, sind die Objekte der untergeordneten Verwaltungseinheiten mit eingeschlossen.

Jobs

Über den Menüpunkt Jobs können Sie Aktionen (Cron-Jobs) verwalten, die JaniWeb in bestimmten Intervallen automatisch im Hintergrund ausführt.

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Registerkarte Definition

Die Liste enthält alle bereits erstellten Jobs. Doppelklicken Sie auf einen Eintrag, um die Definition des Jobs zu ändern. 

Schaltfläche Neuer Job

Drücken Sie auf Job anlegen, um eine neuen Job zu erstellen. Geben Sie im Feld Klasse ein, welche Funktion aufgerufen werden soll. Geben Sie im Feld Zeitsteuerung an, wann die Aufgabe ausgeführt werden soll. Einzelheiten dazu finden Sie weiter unten im Abschnitt Format der Zeitsteuerung.

Schaltfläche Scheduler starten

Nachdem Sie einen bestehenden Job geändert oder einen neuen Job erstellt haben, muss der Scheduler neugestartet werden. Drücken Sie dazu auf Scheduler starten.

Registerkarte Protokoll

Hier können Sie eine Liste der ausgeführten Jobs anzeigen.

  1. Geben Sie einen Startzeitpunkt ein.
  2. (Optional) Geben Sie einen Endzeitpunkt (Bis) ein.
  3. (Optional) Wählen Sie einen Status aus, um die Liste einzuschränken.
  4. Drücken Sie auf Anzeigen.

Jobs im Überblick

Job Beschreibung
de.drakos.dbimport.scheduler.SAPRefreshJob Import Stammdaten
de.drakos.dbimport.scheduler.AutomaticReportJob Versenden automatischer Reports
de.drakos.dbimport.scheduler.LicenseUsageCheckerJob Prüfung Lizenznutzung
de.drakos.dbimport.scheduler.InactivePersonFinderJob Prüfung inaktive Personalstammsätze
de.drakos.dbimport.scheduler.PersonConsolidationJob Konsolidierung Personalstammimport
de.drakos.dbimport.scheduler.BaseSupplyJob Stammdatenberechnung Grundversorgung
de.drakos.dbimport.scheduler.LicenseHeartbeatJob Heartbeat für Pay-Per-Use-Lizenz 
de.drakos.dbimport.scheduler.FTPMasterRecordJob Dormakaba-Stammdatenversand
de.drakos.dbimport.scheduler.PegasysAccessRightsCheckerJob Prüfung Pegasys-Berechtigungen
de.drakos.dbimport.scheduler.BookingFileJob Export Buchungsdaten
de.drakos.dbimport.scheduler.SessionInactivityCheckJob Session-Prüfung
de.drakos.dbimport.scheduler.DeletedBookingsFileJob Export gelöschte Buchungen
de.drakos.dbimport.scheduler.AbsenceMailReminderJob Erinnerung Abwesenheiten Workflow
de.drakos.dbimport.scheduler.DeleteOldCEEJobRecordsJob Bereinigung CCEEJobExecutionProtocol
de.drakos.dbimport.scheduler.QualificationJob Prüfung Berechtigung anhand Qualifikationen
de.drakos.dbimport.scheduler.DBBackupJob Datenbanksicherung
de.drakos.dbimport.scheduler.ChronBookingJob Archivierung Buchungsdaten
de.drakos.dbimport.scheduler.NEDAPBookingsJob NEDAP Buchungen
de.drakos.dbimport.scheduler.DataProtectionLogicJob Prüfung Datenschutz

Format der Zeitsteuerung

JaniWeb nutzt die Quartz-Cron-Syntax, um komplexe Zeitpläne für Jobs zu definieren. Diese erweiterte Version der klassischen Cron-Syntax umfasst sechs oder sieben Felder:

Aufbau der Quartz-Cron-Syntax

S M H DoM MoY DoW [Y]
  1. Sekunde (S): 0-59
  2. Minute (M): 0-59
  3. Stunde (H): 0-23
  4. Tag des Monats (DoM): 1-31
  5. Monat (MoY): 1-12 oder Abkürzungen wie JAN, FEB
  6. Tag der Woche (DoW): 1-7 (oder SUN, MON, ...)
  7. Jahr (Y) (optional): 1970-2099

Sonderzeichen

Beispiele

  1. Täglich um Mitternacht:
    0 0 0 * * ?
  2. Montags um 9:00 Uhr:
    0 0 9 ? * MON
  3. Alle 5 Minuten:
    0 0/5 * * * ?
  4. Am ersten Tag jedes Monats um 12:30 Uhr:
    0 30 12 1 * ?

Wichtige Unterschiede zum klassischen Cron-Format

Standorte

Über den Menüpunkt Standorte können Sie verschiedene Standorte innerhalb von JaniWeb verwalten.

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Liste der Standorte

Die Liste enthält alle bereits angelegten Standorte. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

Schaltfläche Neu

Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Standort anzulegen. Geben Sie eine Bezeichnung, ein Land und einen Standort (Ortsangabe) ein, und drücken Sie auf Speichern.

Um einen Standort zu löschen, nutzen Sie das Papierkorb-Symbol des entsprechenden Eintrags.


TIPPS

Standorte sind zum Beispiel hilfreich, um unterschiedliche Konfigurationen für die angezeigten Felder in den Menüpunkten Personen oder Besucher zu erstellen. Zudem lassen sich über Standorte unterschiedliche Konfigurationen für die Besucherselbstregistrierung definieren.

Welche Besuche im Menüpunkt Besuche sichtbar sind, können Sie über die Berechtigungen für die verschiedenen Standorte im Menü Rollen festlegen. Es werden nur die Besuche für den Standort angezeigt, für den der jeweilige Benutzer berechtigt ist.

Feiertage

Über diesen Menüpunkt können Sie gesetzliche und individuelle Feiertage verwalten.

Screenshot 27.11.2024 um 16.39.16 PM.png

Feiertagskalender

Feiertag bearbeiten

Doppelklicken Sie auf den Feiertag, den Sie ändern wollen. 

Neuen Feiertag erstellen

  1. Rechtsklicken Sie auf den entsprechenden Tag, und wählen Sie Neuer Feiertag.
  2. Geben Sie die Bezeichnung des Feiertags ein.
  3. Wählen Sie den Feiertagskalender für den Feiertag.
  4. Wählen Sie eine Feiertagsklasse um festzulegen, ob an diesem Feiertag Zeitprofile gelten sollen.
  5. Drücken Sie auf Speichern.

TIPPS

Nutzen Sie das Filter-Symbol links oben im Kalender, um die Ansicht auf bestimmte Feiertagskalender einzuschränken.

Workflow

Über den Menüpunkt Workflow können Sie Genehmigungsverläufe verwalten, um beispielsweise Urlaubsanträge zu verarbeiten oder die Vergabe von Berechtigungen abzusichern.

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Liste der Workflows

Die Liste enthält alle bereits angelegten Workflows. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

Schaltfläche Neu

Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Workflow anzulegen. Geben Sie eine Bezeichnung, einen Gültigkeitszeitraum und einen Mandanten ein, und drücken Sie auf Speichern.

Registerkarte Details

Im Bereich Genehmigung legen Sie fest, welche Personen einen für diesen Workflow erstellten Antrag genehmigen dürfen. 

Registerkarte Objekte

Hier legen Sie fest, wodurch der Workflow ausgelöst wird. 

Liste Objekttyp

Informationen zur Bearbeitung der Workflow-Anträge finden Sie im Abschnitt Workflow.

Den jeweiligen Workflow für einzelne Abwesenheitsarten können Sie alternativ auch im Modul Zeiterfassung > Einstellungen > Registerkarte Abwesenheit festlegen.

 


TIPPS

Unter den Auswertungen finden Sie einen entsprechenden Report für Workflows, mit dem Sie alle Genehmigungen nachvollziehen können.

Quiz

Über den Menüpunkt Quiz verwalten Sie die Quiz in ihrem System. Hier können Sie neue Quiz anlegen oder Details vorhandener Quiz ändern.

Bildschirmfoto 2025-06-17 um 09.38.33.jpg

Liste der Quiz

Die Liste enthält die bereits angelegten Quiz. Wählen Sie ein Quiz aus, um Details anzuzeigen. 

Die Liste bietet folgende Möglichkeiten:

Schaltfläche Neu

Drücken Sie auf Neu, um ein neues Quiz anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Informationen zum Quiz auf der Registerkarte Allgemeine ein, und drücken Sie auf Speichern.

Registerkarte Allgemein

Hier hinterlegen und bearbeiten Sie Daten wie Name, Mandant und Gültigkeit für das Quiz.

Über das Feld Bestehensquote (%) geben Sie an, wie viel Prozent der Fragen richtig beantwortet sein müssen, damit das Quiz als bestanden gilt.

Das Feld Versuche gibt an, wie oft das Quiz bei einem Fehlversuch wiederholt werden darf.

Das Feld Gültigkeit (Tage) legt fest, wie lange das Quiz nach Bestehen gültig bleibt.

Im Bereich Positives Ergebnis Empfänger können Sie E-Mail-Adressen hinterlegen, die beim Bestehen des Quiz automatisch benachrichtigt werden.

Im Bereich Negatives Ergebnis Empfänger hinterlegen Sie E-Mail-Adressen, die bei einem nicht bestandenen Versuch informiert werden.

Im Bereich Ablauf Empfänger können Sie E-Mail-Adressen definieren, die vor Ablauf der Quiz-Gültigkeit benachrichtigt werden.
Das Feld X Tage vor bestimmt dabei, wie viele Tage vor Ablauf die E-Mail versendet wird.

Registerkarte Prozess

Mit einem Quiz haben Sie die Möglichkeit Schulungen, wie zum Beispiel eine Sicherheitsunterweisung, zu erstellen. Diese können zum Beispiel bei der Voranmeldung für Besucher eingebunden werden. Auf dieser Registerkarte legen Sie mithilfe von Folien den Ablauf einer solchen Schulung fest.

Die Folien im Überblick

Einleitungsfolie

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Vorbereitungsfolie

Die Vorbereitungsfolien sollen dazu dienen, das Wissen zu vermitteln, welches im Anschluss durch die Fragen und Antworten Folien abgefragt wird.

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Fragen und Antworten

Über diese Folie definieren Sie eine Frage mit den dazugehörigen Antwortmöglichkeiten.

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Endfolie

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