Grundeinstellungen
ImÜber den Menüpunkt Grundeinstellungen findenhaben Sie Zugriff auf sämtliche Grundeinstellungen.Basiseinstellungen von JaniWeb.
Änderungen in diesem Bereich können die Funktion der Applikation direktselbst oder auch derenihrer Schnittstellen betreffen.beeinträchtigen.
Nehmen Sie daherhier bitte nur Änderungen vor, wenn dies zuvordie mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen ist.sind.
Registerkarte Mandaten
ImHier Reiter Mandanten könnenverwalten Sie die unterschiedlichenunterschiedliche Mandanten im System verwalten.System. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten,Daten sieund werdensind mit den Objekten (z. B. Personen, Geräte,ten, Gerätegruppen,tegruppen etc.usw.) verknüpft. Die Liste enthält die bereits angelegten Mandanten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.
UmDrücken Sie auf Neu, um einen neuen Mandanten anzulegen,anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein, und drücken Sie auf NeuSpeichern..
Detailbereich
- ID Mandant: Geben Sie die 10-stellige Mandanten-ID ein.
- Bezeichnung Mandant: Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
- Besuchermandant: Wählen Sie
nundiesedieOption,10-stelligeMandant IDund eine Beschreibung für den Mandanten.Handelt es sich um einen Mandanten,wenn der Mandant für die Besucherverwaltung verwendet werdensoll,soll. Besuchermandant. Das Häkchen beiSAP MandantSAP-Mandant: Dieses Feld wirddurch das System automatischbeim Import der Daten ausdemSAPgesetzt.automatischDerbefüllt.BS_DIRBS_DIR:beschreibtLegen Sie hier dasGrundverzeichnis,Basisverzeichnisin dem dieder Applikationliegt.fest.OrdnerOrdner:beschreibtLegen Sie hier den Namen desSAPSAP-AustauschverzeichnissesAustauschverzeichnisses.fest.
Lizenz
Über den Reiter
Registerkarte Lizenz
Hier eingesehenkönnen werden,Sie sehen, welche Lizenz Sie inverwenden. Benutzung
Registerkarte UmKonfiguration
Drücken Sie auf Lizenzdatei hochladen, um eine neue Lizenz zu verwenden,verwenden. drücken Sie auf Lizenz laden und wäWählen Sie die Lizenzdateivon Ihrem Ansprechpartner bereitgestellte Datei aus.
In istder ebenfallsListe werden die aktuellezur Zeit lizenzierten Merkmale angezeigt.
Registerkarte Überwachung
Hier werden Merkmale, deren Nutzung dereingeschränkt Lizenzist, einsehbar.zusammen mit ihrem Nutzungsgrad angezeigt.
Passwortregeln
Aktivieren
ImSie Reiterbei Bedarf die Option Warnhinweis bei Lizenzverletzung für alle Benutzer, und geben Sie einen Hinweistext ein.
Registerkarte Passwortregeln
Hier legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Ebenso legenGeben Sie im Felddie FalschversucheMinimale Passwortlänge ein und wählen Sie die gewünschten Optionen für die Zusammensetzung von Passwörtern.
- Falschversuche: Legen Sie hier fest, nach wie vielen fehlgeschlagenen
Login-VersuchenAnmeldeversuchen der Benutzer gesperrt wird. - Gültigkeit
PasswortPasswort:wirdLegenfestgelegt,Sie hier fest, nach wie vielen TagendieBenutzerApplikationaufgefordertSie auffordert,werden, ein neues Passwort zu vergeben.
Geben Sie die Ziffer 0 ein, wenn Passwörter zeitlich unbegrenzt gültig sein sollen.Datenschutz
Im Feld
Registerkarte DSGVO
Im Reiter DatenschutzHier legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze im Systemautomatisch gelöscht werden. Dies ist ebenfallsauch für die ServerlogsLogdateien des Servers möglich.
SAPRegisterkarte SAP-Einstellungen
Im Reiter SAP EinstellungenHier legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAPSAP-Importdateien Import Dateien aufgehobenaufbewahrt werden sollen. WeiterhinAußerdem legenkönnen Sie den Namen der Datei fest, welche die exportierten Buchungen aus der Datenbank enthält.
Die Felder bzgl. Ptex beschreiben den Dateinamen für dieexportierte Dateien,Buchungen welchefestlegen.
- PTEX …: Mit diesen Feldern legen Sie Dateinamen und den Mandanten für gelöschte Buchungen
enthalten.fest. - API-Gateway
unterenDatenimportBereichaktivieren:kannAktiviereneinSieMappingdiesederOption,Felder,umwelchedasim SAP Import enthalten sind, eingestellt werden.Um den ImportImportieren von Stammdaten über das API-Gateway zu ermöglichen,glichen. - API-Gateway
DatenimportDatenexportaktivieren.aktivieren:UmAktivierendenSieExportdiese Option, um das Exportieren von Buchungsdaten über das API-Gateway zu ermöglichen,glichen.
Im
Registerkarten Allgemeine Daten / Saldo-Daten
Hier können Sie die OptionFelder API-Gatewayeines Datenexportimportieren aktivieren.SAP-Datensatzes den Feldern in JaniWeb zuordnen.
Datenbank
Im Reiter
Registerkarte Datenbank
Hier werden Verbindungs- und weitere Statusinformationen zu den verwendeten Datenbanken angezeigt.
- Drücken Sie auf Status Datenbankfunktionen
können,dieumVersioneneine Liste derDatenbankprozeduren undverwendeten Funktioneneingesehenallerwerden.DatenbankenDiesein einem Einblendfenster anzuzeigen. - Drücken Sie auf Status Datenbankprozeduren, um eine Liste der verwendeten Prozeduren aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.
Informationen zur Version einer Funktion oder Prozedur finden Sie in der Spalte Kommentar.
Feiertagsklassen
Registerkarte Feiertagsklassen
Drücken Sie auf Neu, legen Sieum eine neue Feiertagsklasse an.anzulegen. Mit dem Mülleimer-Symbol löschenGeben Sie eine Feiertagsklasse.
Buchungsarten
Im Reiter
Registerkarte Buchungsarten
Hier können Sie die Buchungsarten definieren, welchedie an den Terminals gebuchtzur werden.Verfügung Diesestehen sollen. Die Buchungsarten werden auch für das Webterminal verwendet. HierbeiLegen wirdSie bestimmt,für jede Buchungsart fest, ob es sich bei der Buchungsart um einedie Buchung handelt, welche vom Gerät selbst kommt oder durchvon eineeiner Person ausgelöst wurdewird (z. B. Kommen, Gehen).
MöchtenNutzen Sie das jeweilige Mülleimer-Symbol, um eine Buchungsart zu löschen, so geht dies über das Mülleimer-Symbol hinter dem jeweiligen Eintrag.schen.
Dokumententypen
Registerkarte Dokumenttypen
Im Reiter DokumententypenHier können Sie Dokumenttypen verwalten, die Dokumententypen erfasst werden, welche man dann im Personalstamm unterauf demder ReiterRegisterkarte Dokumente zur Auswahl stehenstehen. hat.
SonstigeRegisterkarte Einstellungen
Sonstiges
Unter Sonstige EinstellungenHier können Sie definieren,festlegen, welche SektionenBereiche und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen.
- Alle
stellenKacheln: Wählen SieimdieseBereichOption,Sektionenumdefinierenein. Im BereichSichtbare Kacheln definierenhaben Sie die Möglichkeit, hinter einer Kachel ein PDF oder einen Link zu legen. Beim Betätigen der Kachel wird dann ein PDF oder ein Link geöffnet. Weiterhin kann man mit der OptionAlle Kachelnstandardmäßig alle Menüspunkte alsStandardKachelnfür den Benutzeraufdasdem Launchpadablegen.anzuzeigen. - Infotext
und/ InfoMailadresseMailadresse:bestimmenGebenwelcherSieText,hierbzw.denwelcheText und die E-Mail-Adresse ein, die im Infobereich (aufrufbar über das Benutzer-Symbolinobenderrechtsoberen rechten Ecke -> Info) angezeigt wird. - Seitenverhältnis Bild: Legen Sie hier das Seitenverhältnis für ???????? fest (z. B. 4:3, 16:9) .
Die Werte
Bereich Bereiche Launchpad
Legen Sie hier Bereiche an, die standardmäßig auf dem Launchpad erscheinen.
- Drücken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen Bereich anzulegen.
- Geben Sie Bezeichnungen für die Sprachen Deutsch (Text DE) und Englisch (Text EN) ein.
- Geben Sie in der Spalte Reihenfolge eine Zahl ein, um die Reihenfolge festzulegen, in der die Bereiche angezeigt werden.
Bereich Sichtbare Kacheln
Legen Sie hier Kacheln an, die mit einem PDF oder Link verknüpft sind. Beim Betätigen der Kachel öffnet sich das PDF oder die verlinkte Seite.
Registerkarte Anmeldung
Hier legen Sie fest, wie Benutzer sich anmelden.
LoginBereich EinstellungenBenutzername und Passwort
WirdWenn keinIhr LDAPSystem Loginkeine LDAP-Anmeldung verwendet, sokönnen kannSie derhier Login bestehendFelder aus dem Personalstammsatz als Benutzername und Passwort über Felder definiert werden, die den Personen Stammsatz beschreiben.zuweisen.
Als
- Benutzername:
kannWählenhierbeiSieaberdasauchgewünschteeinFeld aus dem Personalstammsatz (z. B. Personalnummer). - Passwort: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Persönlicher PIN).
Wählen Sie hier Eigenes Passwort,vergeben werden. Ist dies gewählt, so musswenn der Benutzer sein Passwort selbst festlegen soll. Für die erstmaligeLoginAnmeldungdurcherhält der Benutzer ein Initialpasswort.erfolgen - den Wert dieses Initialpasswortes bestimmenWählen Sie im gleichnamigenDrop-Down.Feld ein Feld aus dem Personalstammsatz aus.
Vergisst eine Person ihr Passwort, so kann dasVergessene Passwort durchlassen Löschungsich deszurücksetzen. EintragsEntfernen Sie dazu den entsprechenden Eintrag in der unterenListe. befindlichenDer TabelleBenutzer zurückgesetzt werden. Danach meldetmuss sich dernun Benutzer wiedererneut mit seinem Initialpasswort an.anmelden.
Bereich Anmeldebeschränkung
WelcheHier können Sie festlegen, welche Personen sich in der ApplikationJaniWeb anmelden dürfen,rfen. kann
Login Restriktion definierenKriterium:bestimmt werden.Wählen Siehierfürhier dasFeld,Datenbankfeldwelchesaus,dendasWertzurenthält,Prüfung derbestimmt,Anmeldeberechtigungobherangezogen wird.- Filter: Geben Sie hier kommagetrennte??? Werte für Benutzer ein, die
Person sich einloggen darf. Werte die unterFiltergesetzt werden, dürfensich nichtananmeldenderdürfen. - Whitelist
anmelden.
Einstellungen
Im Bereich
Registerkarte Einstellungen
Hier nehmen Sie Einstellungen für SMTP-Server, LDAP-Anbindung, DatenbankbackupDatenbanksicherung und das SAP SAP-Austauschverzeichnis eingestellt werden.vor. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.
Bereich Berechnung des Gerätestammsatzes
Mit
- Aktiviere FTP/SFTP für
StammdatenversandStammdatenversand:könnenMit dieser Option legen Siedenfest,Stammdatenversanddass Stammdaten an Geräte des Herstellers Dormakabaüberper FTP/SFTPaktivieren.übertragenImwerden. - BPA9
FallbackFallback:legenLegen Sie hier eine alternative Methode für den Fall fest,die verwendet wird, fallsdass der Versand an ein Gerät per FTP/SFTPfür ein Gerätnichtverfügbarmöglich ist (z. B. bei älteren Geräten).- Wählen Sie Server File System, wenn die Stammdatendatei in einem Verzeichnis auf dem Server erstellt werden soll.
- Wählen Sie Network Directory, wenn die Stammdatendatei per SFTP in einem Netzwerkverzeichnis
per SFTPabgelegt werden soll.
- Drücken
ButtonSie aufGrundversorgungGrundversorgung,werdenum alle Stammdatenerneutneuberechnetzu berechnen und an die Geräteversandt.zu senden.
Bereich Gerätetypen
?????????
SMTP-Server
Bereich LDAP
InHier der Sektion E-Mail Einstellungen könnenlegen Sie Angabendie zumerforderlichen SMTP-ServerEinstellungen eintragen. Bitte geben Sie hier den Benutzer unter smtp_username und dessen Passwort im Feld smtp_password an. Zudem tragen Sie bitte den Server unter smtp_server sowie dessen Port unter smtp_port ein. Das Feld admin_mail beschreibtfür die E-Mail-Adresse mit der die E-Mails vom System verschickt werden sollen.
LDAP-Anbindung
Um einen LoginAnmeldung per LDAP einzurichten,fest.
- ldap_host: IP-Adresse des LDAP-Servers
- ldap_port: Port des LDAP-Servers
- ldap_user: Geben Sie
die Werte in der SektionLDAP Settings. Zunächst geben Sie den LDAP Serverldap_hostund dessen Portldap_portan.Nun tragen Siehier den vollen Distinguished Name (DN) für denLDAPLDAP-Benutzerunterldap_userein, mit dem das Active Directory (AD) durchsucht werden soll. - ldap_pwd:
gebenPasswort des LDAP-Benutzers - ldap_base_dn: Geben Sie
das zum LDAP Benutzer zugehörige Passwort unterldap_pwdan.Das Feldldap_base_dngibthier an, welche Verzeichnisse des AD durchsucht werden sollen (einetrennenMehrfachangabeSieistmehrere Verzeichnisse durchTrennungKomma). ldap_fieldldap_field:beschreibtGeben Sie hier an, welches LDAP-Feldim LDAPmit demWert aus dem SystemSystem-Feld ldap_person_table (hrcc1dnperso01, hrcc1dnbalan01, hrcc1dnperso01_data_relation) und ldap_person_field verglichen werden soll, um diekorrekterichtige Personwährendzuzuordnen.ldap_object_catergoryldap_object_catergory:gibtGeben Sie hier an, welches AD-Feldim ADnach denBerechtigungen,Berechtigungenwelchedurchsucht werden soll, die in den Rollen unterLDAPLDAP-Gruppe zugeordnetwerden,sind.- using_ssl: Aktivieren Sie diese Option, wenn für die Verbindung SSL verwendet werden
soll.sollSollen(LDAPS). - ignore_leading_0: Aktivieren Sie diese Option, wenn führende Nullen beim Abgleich
vomdes ldap_field ignoriertwerden,werdensosollen.
Der Wert
Bereich E-Mail
Hier legen Sie die Zugangsdaten für den verwendeten SMTP-Server fest.
- smtp_username: Geben Sie hier den Benutzernamen an.
- smtp_password: Geben Sie hier das
HäkchenPasswortbeian. ignore_leading_0smtp_server:zuGebensetzen.SieHandelthieresdiesichServer-Adressebeides SMTP-Servers an.- smtp_port: Geben Sie hier den Port des SMTP-Servers an.
- admin_mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse, mit der
VerbindungNachrichten vom System verschickt werden an.
Bereich Stammsatzsperre
?????????
Bereich SAP-Einstellungen
Hier nehmen Sie Einstellungen für die Aktualisierung von SAP-Daten vor.
- sap_refresh_data_dir: Geben Sie hier das Verzeichnis an, aus dem der SAP-Import eingelesen werden soll. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um
einemehrereLDAPSVerzeichnisseVerbindung,auszuwählen. - sap_refresh_archiving:
istAktivierendasSieHäkchendiesebeiOption, wenn die importierten Daten archiviert werden sollen. - booking_job_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die exportierten Buchungsdaten archiviert werden sollen.
Bereich using_sslDatenbanksicherung zu setzen.
Datenbank-Backup
In der Sektion Database BackupHier können Sie eineine automatischesautomatische BackupSicherung der Datenbank erstellen.konfigurieren. DasDie BackupSicherung wirderfolgt einmal täglich in der Nacht erstellt.Nacht.
Im
db_backup_daysdb_backup_days:tragenGeben Sieein,an, wie viele TagedasdieBackupSicherung aufbewahrt werden soll.db_backup_dirdb_backup_dir:gebenGeben Sie den Pfad an, unter demdasdieBackupSicherung gespeichert werden soll.db_backup_filenamedb_backup_filename:gibtGebenhierbeiSie hier den DateinamendesderBackupsSicherung an.db_backup_tablesdb_backup_tables:enthältWählen Sie hier die zu sichernden Datenbank-Tabellenderaus.
Im Feld
Das Feld
Bereich durchGeräte
?????????
SAPBereich Austauschverzeichnis
KontrollmanagementIn?????????
Bereich sap_refresh_data_dirLogging
?????????
Sollen die importierten Daten archiviert werden so setzen Sie das Häkchen bei
Bereich sap_refresh_archivingLizenzverletzung.
Sollen die exportierten Buchungsdateien archiviert werden, so setzen Sie das Häkchen bei booking_job_archiving.
Lizenz Einstellungen
In der Sektion Lizenz SettingsHier geben Sie an, beiab welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten.
license_usage_email_recipientlicense_usage_email_recipient:die E-Mail Adresse an, an die die Information zur Lizenznutzung geschickt werden soll. Die Angabe mehrerer E-Mail-Adressen ist möglich, indem Sie auf das "+" drücken.Um über eine Lizenzverletzung informiert zu werden, tragenLegen Sie die E-MailMail-Adresse fest, an die Informationen zur Lizenznutzung gesendet werden sollen. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um mehrere E-Mail-Adressenunterfestzulegen.- license_violation_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zu Lizenzverletzungen gesendet werden sollen. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um mehrere E-Mail-Adressen festzulegen.
Bereich license_violation_email_recipientAndere"
Hier Auchlegen Sie verschiedene weitere Grundeinstellungen fest.
- booking_report_limit: Legen Sie hier
ist eine Angabe mehrerer E-Mail Adressen möglich, indem Sie auf das "+" drücken.Andere EinstellungenÜber den Wertbooking_report_limitkann eingestellt werden,fest, wie viele Ergebnisse maximalfürbeidieder Auswertungübervon Buchungen angezeigt werden. - Archivierte Buchungsdaten löschen
nachnach:kannLegendieSieAnzahlhierder Tage eingestellt werden,fest, nachdenenwiebereitsvielenarchivierteTagen Buchungen gelöschtwerden.werden, die bereits archiviert wurden. Die archivierten Buchungen selbst sind davon nicht betroffen. badges_limitbadges_limit:gibtLegenan,Sie hier fest, wie viele Personen auf einmal geladen werden (z. B.imüber den Menüpunkt Personen).disable_cookie_logindisable_cookie_login:gesetzt,AktivierenwirdSiederdieseLoginOption,fürwenn die Anmeldung über die mobile Anwendung nicht in einem Cookiegespeichert.gespeichert
werdenLiteralsUntersoll.
Im Feld
Das Feld
Wird das Häkchen bei
Registerkarte Literals
Hier können Sie die Begriffe innerhalbder Bedienoberfläche von JaniWeb (Registerkarte Literals) sowie Hilfetexte für verschiedene Sprachen bearbeiten.
WICHTIG: Wenn Sie Begriffe der ApplikationBedienoberfläche ändern, stimmt die Bedienungsanleitung nicht mehr mit dem Produkt überein. DRAKOS übernimmt keine Haftung für die verschiedenenFolgen Sprachensolcher definiertÄnderungen.
Registerkarte HilfetexteImport die Hilfetexte bearbeitet werden.
Import
Sie haben die Möglichkeitglichkeit, Personalstammsätze initial überaus eineeiner CSV-Datei zu importieren. Folgende Felder beschreiben einen Personalstammsatz. Einträge mit einem X in der Spalte MandatoryPflichtfeld sind Pflichtfelder und müssen gefüllt sein.
Name | Datentyp | ||
admin_unit_id | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
source_sys | varchar (10) | hrcc1dnperso01 | X |
timeid_no | char (24) | hrcc1dnperso01 | |
from_date | date | hrcc1dnperso01 | X |
to_date | date | hrcc1dnperso01 | X |
timeid_version | char(1) | hrcc1dnperso01 | |
perno | varchar (11) | hrcc1dnperso01 | X |
first_name | varchar (40) | hrcc1dnperso01 | X |
last_name | varchar(40) | hrcc1dnperso01 | X |
langu | char(1) | hrcc1dnperso01 | |
langu_iso | char (2) | hrcc1dnperso01 | |
subsystem_grouping | char(3) | hrcc1dnperso01 | |
access_control_group | char(2) | hrcc1dnperso01 | |
personal_code | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
comp_code | char (4) | hrcc1dnperso01 | |
costcenter | varchar(10) | hrcc1dnperso01 | |
customer_field_1 | varchar (20) | hrcc1dnperso01 | |
customer_field_2 | varchar (40) | hrcc1dnperso01 | |
company_id | varchar(4) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
prohibition | char (1) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
prohibition_reason | varchar(150) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
ident | varchar(2) | hrcc1dnperso01_data_relation | |
varchar(100) | hrcc1dnperso01_data_relation |
FunktionTexte Textefür Funktionen
ColumnsSpalten
Name | DE-Label | EN-Label | Visible in | ||
---|---|---|---|---|---|
gruppe | char(40) | Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used. | |||
sprache | char(2) | ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used. | |||
hersteller_id | char(3) |
Manufacturer from term_down => manufacturer_id
|
|||
satza | char(2) | Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string | |||
sapsatza | char(3) | SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated. | |||
sapinfo | char(8) | SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001). | |||
antwort | varchar(50) | Comma separated Semicolon separated Static response text to the terminal. |
|||
iform | char(50) |
Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.
|
|||
info | char(100) |
Comma separated Semicolon separated
|
|||
ilen | tinyint(2) | Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped. | |||
db | char(50) | Comma separated Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards. |
|||
ppc | char(50) | Regex field comma separated One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field. |
|||
pps | char(50) | Regex field comma separated describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented. |
|||
ppe | char(50) | comma separated Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering. |
|||
statv | varchar(50) |
comma separated Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP. |
|||
anhang | char(14) | Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment. | |||
anhang_flag | char(5) |
Defines how the accounting attachment is to be interpreted.
|
|||
24x7 | tinyint(1) | OBSOLET Overwrites the time profile check. |
AdditionalZusätzliche InformationInformationen
Feld | Werte | Beschreibung | |
---|---|---|---|
gruppe | Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. | Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden. | |
sprache | ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet. | ||
hersteller_id | D, K, PCS | Hersteller aus term_down => hersteller_id | |
satza | Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück | ||
sapsatza | SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. | Felder für hrcc1upteven01 | |
sapinfo | SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001). | ||
antwort | Durch Komma Statischer Antworttext an das Terminal. |
antwort 1 Feld / info 1 Feld Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben antwort 1 Feld / info x Felder Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben antwort x Felder / info x Felder Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben. Felder werden durch Komma getrennt. Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung. |
|
info | name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook | Durch Komma Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen. |
|
iform | R, L | Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum. | |
ilen | Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen. | ||
db | Durch Komma Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird. |
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt. Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden. Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird! |
|
ppc | Regex Feld Durch Komma Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld. |
||
pps | Regex Feld Durch Komma beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein. |
||
ppe | Durch Komma Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll. |
||
statv | Durch Komma besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert. Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt. |
||
anhang | Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen. | ||
anhang_flag | anab, costc, extwa, saldo | Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist. anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion. saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet. |
|
24x7 | OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung. |
Beispiele
Terminal Terminal-Antworten
antwort
|
info
|
iform
|
ilen
|
|
---|---|---|---|---|
R1 | 0 | Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit. | ||
R1Guten Tag | name | L | 20 | Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht! |
R40 | info1,info2,info3 | R | 8 | Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus. |
R1Guten Tag,Saldo: | name,info_1 | L | 20 | Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind. |
R40 | info1,info2,info3;info4,info5,info6 | R | 8 | Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der |
dynamischerDynamischer Buchungsfehler
satza
|
db
|
ppc
|
pps
|
ppe
|
|
---|---|---|---|---|---|
BT | 60 | BT | BT | @ | Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus |
B1 | 36000 | B1 | B[12] | @ | Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst. |
A1 | 36000 | !B1 | B[123] | B1 | Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte. |
A1 | 36000 | B[23] | B[123] | B1 | Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung. |
A1 | 36000,36000 | BS,!B1 | B[ES123],B[123] | BE,B1 | Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft. |