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Grundeinstellungen

ImÜber den Menüpunkt Grundeinstellungen findenhaben Sie Zugriff auf sämtliche Grundeinstellungen.Basiseinstellungen von JaniWeb.

Änderungen in diesem Bereich können die Funktion der Applikation direktselbst oder auch derenihrer Schnittstellen betreffen.beeinträchtigen.

Nehmen Sie daherhier bitte nur Änderungen vor, wenn dies zuvordie mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen ist.sind.

Screenshot 27.11.2024 um 16.35.00 PM.png

Registerkarte Mandaten

ImHier Reiter Mandanten könnenverwalten Sie die unterschiedlichenunterschiedliche Mandanten im System verwalten.System. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten,Daten sieund werdensind mit den Objekten (z. B. Personen, Geräte,ten, Gerätegruppen,tegruppen etc.usw.) verknüpft. Die Liste enthält die bereits angelegten Mandanten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

UmDrücken Sie auf Neu, um einen neuen Mandanten anzulegen,anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein, und drücken Sie auf NeuSpeichern..

Detailbereich

  • ID Mandant: Geben Sie die 10-stellige Mandanten-ID ein.
  • Bezeichnung Mandant: Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
  • Besuchermandant: Wählen Sie nundiese dieOption, 10-stellige Mandant ID und eine Beschreibung für den Mandanten.

    Handelt es sich um einen Mandanten,wenn der Mandant für die Besucherverwaltung verwendet werden soll,soll.

  • so setzen Sie bitte das Häkchen bei
  • Besuchermandant. Das Häkchen bei SAP MandantSAP-Mandant: Dieses Feld wird durch das System automatisch beim Import der Daten aus dem SAP gesetzt.

    automatisch

    Derbefüllt.

  • Wert
  • BS_DIRBS_DIR: beschreibtLegen Sie hier das Grundverzeichnis,Basisverzeichnis in dem dieder Applikation liegt.fest.
  • Der Wert
  • OrdnerOrdner: beschreibtLegen Sie hier den Namen des SAPSAP-Austauschverzeichnisses Austauschverzeichnisses.

    fest.
  • Lizenz

Über den Reiter

Registerkarte Lizenz

kann

Hier eingesehenkönnen werden,Sie sehen, welche Lizenz Sie inverwenden. Benutzung

haben.

Registerkarte UmKonfiguration

Drücken Sie auf Lizenzdatei hochladen, um eine neue Lizenz zu verwenden,verwenden. drücken Sie auf Lizenz laden und wählen Sie die Lizenzdateivon Ihrem Ansprechpartner bereitgestellte Datei aus.

Hier

In istder ebenfallsListe werden die aktuellezur Zeit lizenzierten Merkmale angezeigt.

Registerkarte Überwachung

Hier werden Merkmale, deren Nutzung dereingeschränkt Lizenzist, einsehbar.zusammen mit ihrem Nutzungsgrad angezeigt.

Passwortregeln

Aktivieren

ImSie Reiterbei Bedarf die Option Warnhinweis bei Lizenzverletzung für alle Benutzer, und geben Sie einen Hinweistext ein.

Registerkarte Passwortregeln

Hier legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Ebenso legenGeben Sie im Felddie FalschversucheMinimale Passwortlänge ein und wählen Sie die gewünschten Optionen für die Zusammensetzung von Passwörtern.

  • Falschversuche: Legen Sie hier fest, nach wie vielen fehlgeschlagenen Login-VersuchenAnmeldeversuchen der Benutzer gesperrt wird.

  • Im Feld

  • Gültigkeit PasswortPasswort: wirdLegen festgelegt,Sie hier fest, nach wie vielen Tagen dieBenutzer Applikationaufgefordert Sie auffordert,werden, ein neues Passwort zu vergeben.

    Datenschutz

    Geben Sie die Ziffer 0 ein, wenn Passwörter zeitlich unbegrenzt gültig sein sollen.

Registerkarte DSGVO

Im Reiter DatenschutzHier legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze im Systemautomatisch gelöscht werden. Dies ist ebenfallsauch für die ServerlogsLogdateien des Servers möglich.

SAP

Registerkarte SAP-Einstellungen

Im Reiter SAP EinstellungenHier legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAPSAP-Importdateien Import Dateien aufgehobenaufbewahrt werden sollen. WeiterhinAußerdem legenkönnen Sie den Namen der Datei fest, welche die exportierten Buchungen aus der Datenbank enthält.

Die Felder bzgl. Ptex beschreiben den Dateinamen für dieexportierte Dateien,Buchungen welchefestlegen.

  • PTEX …: Mit diesen Feldern legen Sie Dateinamen und den Mandanten für gelöschte Buchungen enthalten.

    fest.
  • Im

  • API-Gateway unterenDatenimport Bereichaktivieren: kannAktivieren einSie Mappingdiese derOption, Felder,um welchedas im SAP Import enthalten sind, eingestellt werden.

    Um den ImportImportieren von Stammdaten über das API-Gateway zu ermöglichen,glichen.

  • aktivieren Sie die Option
  • API-Gateway DatenimportDatenexport aktivieren.aktivieren:

    UmAktivieren denSie Exportdiese Option, um das Exportieren von Buchungsdaten über das API-Gateway zu ermöglichen,glichen.

  • aktivieren

Registerkarten Allgemeine Daten / Saldo-Daten

Hier können Sie die OptionFelder API-Gatewayeines Datenexportimportieren aktivieren.SAP-Datensatzes den Feldern in JaniWeb zuordnen. 

Datenbank

Im Reiter

Registerkarte Datenbank

Hier werden Verbindungs- und weitere Statusinformationen zu den verwendeten Datenbanken angezeigt.

  • Drücken Sie auf Status Datenbankfunktionenkönnen, dieum Versioneneine Liste der Datenbankprozeduren undverwendeten Funktionen eingesehenaller werden.Datenbanken Diesein einem Einblendfenster anzuzeigen.
  • Drücken Sie auf Status Datenbankprozeduren, um eine Liste der verwendeten Prozeduren aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.

Informationen zur Version einer Funktion oder Prozedur finden Sie in der Spalte Kommentar.

Feiertagsklassen

Unter

Registerkarte Feiertagsklassen

haben

Hier verwalten Sie dieunterschiedliche MöglichkeitFeiertagsklassen. dieDiese verschiedenendienen Feiertagsklassendazu, Feiertage regional zu verwalten.gruppieren Überund Personen zuzuordnen. 

Drücken Sie auf Neu, legen Sieum eine neue Feiertagsklasse an.anzulegen. Mit dem Mülleimer-Symbol löschenGeben Sie eine Feiertagsklasse.

ID

Feiertagsklassenund werdeneine dazuBezeichnung verwendet,ein. dieNutzen verschiedenenSie Feiertagedas nachjeweilige RegionMülleimer-Symbol, um eine Feiertagsklasse zu gruppieren und den Personen zuzuordnen.löschen.

Buchungsarten

Im Reiter

Registerkarte Buchungsarten

Hier können Sie die Buchungsarten definieren, welchedie an den Terminals gebuchtzur werden.Verfügung Diesestehen sollen. Die Buchungsarten werden auch für das Webterminal verwendet. HierbeiLegen wirdSie bestimmt,für jede Buchungsart fest, ob es sich bei der Buchungsart um einedie Buchung handelt, welche vom Gerät selbst kommt oder durchvon eineeiner Person ausgelöst wurdewird (z. B. Kommen, Gehen).

MöchtenNutzen Sie das jeweilige Mülleimer-Symbol, um eine Buchungsart zu schen, so geht dies über das Mülleimer-Symbol hinter dem jeweiligen Eintrag.schen.

Dokumententypen

Registerkarte Dokumenttypen

Im Reiter DokumententypenHier können Sie Dokumenttypen verwalten, die Dokumententypen erfasst werden, welche man dann im Personalstamm unterauf demder ReiterRegisterkarte Dokumente zur Auswahl stehenstehen. hat.

Sonstige

Registerkarte Einstellungen

Sonstiges

Unter Sonstige EinstellungenHier können Sie definieren,festlegen, welche SektionenBereiche und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen.

Die
    Sektionen
  • Alle stellenKacheln: Wählen Sie imdiese BereichOption, Sektionenum definieren ein. Im Bereich Sichtbare Kacheln definieren haben Sie die Möglichkeit, hinter einer Kachel ein PDF oder einen Link zu legen. Beim Betätigen der Kachel wird dann ein PDF oder ein Link geöffnet. Weiterhin kann man mit der Option Alle Kachelnstandardmäßig alle Menüspunkte als Standard Kacheln für den Benutzer auf dasdem Launchpad ablegen.

    anzuzeigen.
  • Die Werte

  • Infotext und/ Info MailadresseMailadresse: bestimmenGeben welcherSie Text,hier bzw.den welcheText und die E-Mail-Adresse ein, die im Infobereich (aufrufbar über das Benutzer-Symbol inoben derrechts oberen rechten Ecke -> Info) angezeigt wird.
  • Seitenverhältnis Bild: Legen Sie hier das Seitenverhältnis für ???????? fest (z. B. 4:3, 16:9) .

Bereich Bereiche Launchpad

Legen Sie hier Bereiche an, die standardmäßig auf dem Launchpad erscheinen. 

  • Drücken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen Bereich anzulegen.
  • Geben Sie Bezeichnungen für die Sprachen Deutsch (Text DE) und Englisch (Text EN) ein.
  • Geben Sie in der Spalte Reihenfolge eine Zahl ein, um die Reihenfolge festzulegen, in der die Bereiche angezeigt werden.

Bereich Sichtbare Kacheln

Legen Sie hier Kacheln an, die mit einem PDF oder Link verknüpft sind. Beim Betätigen der Kachel öffnet sich das PDF oder die verlinkte Seite. 

Registerkarte Anmeldung

Hier legen Sie fest, wie Benutzer sich anmelden.

LoginBereich EinstellungenBenutzername und Passwort

WirdWenn keinIhr LDAPSystem Loginkeine LDAP-Anmeldung verwendet, sokönnen kannSie derhier Login bestehendFelder aus dem Personalstammsatz als Benutzername und Passwort über Felder definiert werden, die den Personen Stammsatz beschreiben.zuweisen.

Als

    Passwort
  • Benutzername: kannWählen hierbeiSie aberdas auchgewünschte einFeld aus dem Personalstammsatz (z. B. Personalnummer).
  • Passwort: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Persönlicher PIN).
    Wählen Sie hier Eigenes Passwort, vergeben werden. Ist dies gewählt, so musswenn der Benutzer sein Passwort selbst festlegen soll. Für die erstmalige LoginAnmeldung durcherhält der Benutzer ein Initialpasswort. erfolgen - den Wert dieses Initialpasswortes bestimmenWählen Sie im gleichnamigen Drop-Down.

    Feld ein Feld aus dem Personalstammsatz aus.

Vergisst eine Person ihr Passwort, so kann dasVergessene Passwort durchlassen Löschungsich deszurücksetzen. EintragsEntfernen Sie dazu den entsprechenden Eintrag in der unterenListe. befindlichenDer TabelleBenutzer zurückgesetzt werden. Danach meldetmuss sich dernun Benutzer wiedererneut mit seinem Initialpasswort an.anmelden.

Bereich Anmeldebeschränkung

WelcheHier können Sie festlegen, welche Personen sich in der ApplikationJaniWeb anmelden dürfen,rfen. kann

über
    die Sektion
  • Login Restriktion definierenKriterium: bestimmt werden. Wählen Sie hierfürhier das Feld,Datenbankfeld welchesaus, dendas Wertzur enthält,Prüfung der bestimmt,Anmeldeberechtigung obherangezogen wird.
  • Filter: Geben Sie hier kommagetrennte??? Werte für Benutzer ein, die Person sich einloggen darf. Werte die unter Filter gesetzt werden, dürfen sich nicht ananmelden derdürfen.
  • Applikation
  • Whitelist anmelden.

    Über den Button Konfiguriere White Listbearbeiten: könnenDrücken Sie dieauf Einträgediese derSchaltfläche, White List bearbeiten. Fügen Sie hier alleum IP-Adressen und DNS-Namen deraller Clients hinzu,einzugeben, von denen aus beispielsweise die Kioskanwendung aufgerufen werden darf.

  • Einstellungen

Im Bereich

Registerkarte Einstellungen

können

Hier nehmen Sie Einstellungen für SMTP-Server, LDAP-Anbindung, DatenbankbackupDatenbanksicherung und das SAP SAP-Austauschverzeichnis eingestellt werden.vor. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.

Bereich Berechnung des Gerätestammsatzes

Mit

    der Option
  • Aktiviere FTP/SFTP für StammdatenversandStammdatenversand: könnenMit dieser Option legen Sie denfest, Stammdatenversanddass Stammdaten an Geräte des Herstellers Dormakaba überper FTP/SFTP aktivieren.

    übertragen

    Imwerden.

  • Feld
  • BPA9 FallbackFallback: legenLegen Sie hier eine alternative Methode für den Fall fest, die verwendet wird, fallsdass der Versand an ein Gerät per FTP/SFTP für ein Gerät nicht verfügbarmöglich ist (z. B. bei älteren Geräten).

    • Wählen Sie Server File System, wenn die Stammdatendatei in einem Verzeichnis auf dem Server erstellt werden soll.
    • Wählen Sie Network Directory, wenn die Stammdatendatei per SFTP in einem Netzwerkverzeichnis per SFTP abgelegt werden soll.

    Über

  • den
  • Drücken ButtonSie auf GrundversorgungGrundversorgung, werdenum alle Stammdaten erneutneu berechnetzu berechnen und an die Geräte versandt.zu senden.

Bereich Gerätetypen

?????????

SMTP-Server

Bereich LDAP

InHier der Sektion E-Mail Einstellungen könnenlegen Sie Angabendie zumerforderlichen SMTP-ServerEinstellungen eintragen. Bitte geben Sie hier den Benutzer unter smtp_username und dessen Passwort im Feld smtp_password an. Zudem tragen Sie bitte den Server unter smtp_server sowie dessen Port unter smtp_port ein. Das Feld admin_mail beschreibtfür die E-Mail-Adresse mit der die E-Mails vom System verschickt werden sollen.

LDAP-Anbindung

Um einen LoginAnmeldung per LDAP einzurichten,fest.

pflegen
  • ldap_host: IP-Adresse des LDAP-Servers
  • ldap_port: Port des LDAP-Servers
  • ldap_user: Geben Sie die Werte in der Sektion LDAP Settings. Zunächst geben Sie den LDAP Server ldap_host und dessen Port ldap_port an.

    Nun tragen Siehier den vollen Distinguished Name (DN) für den LDAP LDAP-Benutzer unter ldap_user ein, mit dem das Active Directory (AD) durchsucht werden soll.

  • Weiterhin
  • ldap_pwd: gebenPasswort des LDAP-Benutzers
  • ldap_base_dn: Geben Sie das zum LDAP Benutzer zugehörige Passwort unter ldap_pwd an.

    Das Feld ldap_base_dn gibthier an, welche Verzeichnisse des AD durchsucht werden sollen (einetrennen MehrfachangabeSie istmehrere Verzeichnisse durch TrennungKomma).

  • der verschiedenen Base DN durch ; möglich).

    Der Wert

  • ldap_fieldldap_field: beschreibtGeben Sie hier an, welches LDAP-Feld im LDAP mit dem Wert aus dem SystemSystem-Feld ldap_person_table (hrcc1dnperso01, hrcc1dnbalan01, hrcc1dnperso01_data_relation) und ldap_person_field verglichen werden soll, um die korrekterichtige Person währendzuzuordnen.
  • dem Login zuzuordnen. Das Feld
  • ldap_object_catergoryldap_object_catergory: gibtGeben Sie hier an, welches AD-Feld im AD nach den Berechtigungen,Berechtigungen welchedurchsucht werden soll, die in den Rollen unter LDAP LDAP-Gruppe zugeordnet werden,sind.
  • durchsucht
  • using_ssl: Aktivieren Sie diese Option, wenn für die Verbindung SSL verwendet werden soll.

    soll

    Sollen(LDAPS).

  • ignore_leading_0: Aktivieren Sie diese Option, wenn führende Nullen beim Abgleich vomdes ldap_field ignoriert werden,werden sosollen.
  • ist

Bereich E-Mail

Hier legen Sie die Zugangsdaten für den verwendeten SMTP-Server fest.

  • smtp_username: Geben Sie hier den Benutzernamen an.
  • smtp_password: Geben Sie hier das HäkchenPasswort beian.
  • ignore_leading_0smtp_server: zuGeben setzen.

    Sie

    Handelthier esdie sichServer-Adresse beides SMTP-Servers an.

  • smtp_port: Geben Sie hier den Port des SMTP-Servers an.
  • admin_mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse, mit der VerbindungNachrichten vom System verschickt werden an.

Bereich Stammsatzsperre

?????????

Bereich SAP-Einstellungen

Hier nehmen Sie Einstellungen für die Aktualisierung von SAP-Daten vor.

  • sap_refresh_data_dir: Geben Sie hier das Verzeichnis an, aus dem der SAP-Import eingelesen werden soll. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um einemehrere LDAPSVerzeichnisse Verbindung,auszuwählen.
  • so
  • sap_refresh_archiving: istAktivieren dasSie Häkchendiese beiOption, wenn die importierten Daten archiviert werden sollen.
  • booking_job_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die exportierten Buchungsdaten archiviert werden sollen.

Bereich using_sslDatenbanksicherung zu setzen.

Datenbank-Backup

In der Sektion Database BackupHier können Sie eineine automatischesautomatische BackupSicherung der Datenbank erstellen.konfigurieren. DasDie BackupSicherung wirderfolgt einmal täglich in der Nacht erstellt.Nacht.

Im

    Feld
  • db_backup_daysdb_backup_days: tragenGeben Sie ein,an, wie viele Tage dasdie BackupSicherung aufbewahrt werden soll.

  • Im Feld

  • db_backup_dirdb_backup_dir: gebenGeben Sie den Pfad an, unter dem dasdie BackupSicherung gespeichert werden soll. 
  • db_backup_filenamedb_backup_filename: gibtGeben hierbeiSie hier den Dateinamen desder BackupsSicherung an.

  • Das Feld

  • db_backup_tablesdb_backup_tables: enthältWählen Sie hier die zu sichernden Datenbank-Tabellen deraus.
  • Datenbank,
welche

Bereich durchGeräte

das Backup gesichert werden.

?????????

SAP

Bereich Austauschverzeichnis

Kontrollmanagement

In?????????

der Sektion "SAP Settings" kann unter

Bereich sap_refresh_data_dirLogging

das Verzeichnis angegeben werden, aus dem der SAP Import eingelesen werden soll. Hierbei können mehrere Verzeichnisse durch das "+" ausgewählt werden.

?????????

Sollen die importierten Daten archiviert werden so setzen Sie das Häkchen bei

Bereich sap_refresh_archivingLizenzverletzung.

Sollen die exportierten Buchungsdateien archiviert werden, so setzen Sie das Häkchen bei booking_job_archiving.

Lizenz Einstellungen

In der Sektion Lizenz SettingsHier geben Sie an, beiab welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten.

Hierfür
    geben Sie unter
  • license_usage_email_recipientlicense_usage_email_recipient: die E-Mail Adresse an, an die die Information zur Lizenznutzung geschickt werden soll. Die Angabe mehrerer E-Mail-Adressen ist möglich, indem Sie auf das "+" drücken.

    Um über eine Lizenzverletzung informiert zu werden, tragenLegen Sie die E-MailMail-Adresse fest, an die Informationen zur Lizenznutzung gesendet werden sollen. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um mehrere E-Mail-Adressen unterfestzulegen. 

  • license_violation_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zu Lizenzverletzungen gesendet werden sollen. Nutzen Sie das Plus-Symbol, um mehrere E-Mail-Adressen festzulegen.

Bereich license_violation_email_recipientAndere"

ein.

Hier Auchlegen Sie verschiedene weitere Grundeinstellungen fest.

  • booking_report_limit: Legen Sie hier ist eine Angabe mehrerer E-Mail Adressen möglich, indem Sie auf das "+" drücken.

    Andere Einstellungen

    Über den Wert booking_report_limit kann eingestellt werden,fest, wie viele Ergebnisse maximal fürbei dieder Auswertung übervon Buchungen angezeigt werden.

  • Im Feld

  • Archivierte Buchungsdaten löschen nachnach: kannLegen dieSie Anzahlhier der Tage eingestellt werden,fest, nach denenwie bereitsvielen archivierteTagen Buchungen gelöscht werden.werden, die bereits archiviert wurden. Die archivierten Buchungen selbst sind davon nicht betroffen.

  • Das Feld

  • badges_limitbadges_limit: gibtLegen an,Sie hier fest, wie viele Personen auf einmal geladen werden (z. B. imüber den Menüpunkt Personen).

  • Wird das Häkchen bei

  • disable_cookie_logindisable_cookie_login: gesetzt,Aktivieren wirdSie derdiese LoginOption, fürwenn die Anmeldung über die mobile Anwendung nicht in einem Cookie gespeichert.

    gespeichert

    Literals

    werden

    Untersoll.

  • dem
Reiter

Registerkarte Literals

Hier können Sie die Begriffe innerhalbder Bedienoberfläche von JaniWeb (Registerkarte Literals) sowie Hilfetexte für verschiedene Sprachen bearbeiten.

WICHTIG: Wenn Sie Begriffe der ApplikationBedienoberfläche ändern, stimmt die Bedienungsanleitung nicht mehr mit dem Produkt überein. DRAKOS übernimmt keine Haftung für die verschiedenenFolgen Sprachensolcher definiertÄnderungen.

werden. Ebenso können unter dem Bereich

Registerkarte HilfetexteImport die Hilfetexte bearbeitet werden.

Import

Sie haben die Möglichkeitglichkeit, Personalstammsätze initial überaus eineeiner CSV-Datei zu importieren. Folgende Felder beschreiben einen Personalstammsatz. Einträge mit einem X in der Spalte MandatoryPflichtfeld  sind Pflichtfelder und müssen gefüllt sein.

Name Datentyp TableTabelle MandatoryPflichtfeld
admin_unit_id char (4) hrcc1dnperso01  
source_sys varchar (10) hrcc1dnperso01 X
timeid_no char (24) hrcc1dnperso01  
from_date date hrcc1dnperso01 X
to_date date hrcc1dnperso01 X
timeid_version char(1) hrcc1dnperso01  
perno varchar (11) hrcc1dnperso01 X
first_name varchar (40) hrcc1dnperso01 X
last_name varchar(40)  hrcc1dnperso01 X
langu char(1) hrcc1dnperso01  
langu_iso char (2) hrcc1dnperso01  
subsystem_grouping char(3) hrcc1dnperso01  
access_control_group char(2) hrcc1dnperso01  
personal_code char (4) hrcc1dnperso01  
comp_code char (4) hrcc1dnperso01  
costcenter varchar(10) hrcc1dnperso01  
customer_field_1 varchar (20) hrcc1dnperso01  
customer_field_2 varchar (40) hrcc1dnperso01  
company_id varchar(4) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition char (1) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition_reason varchar(150)  hrcc1dnperso01_data_relation  
ident varchar(2) hrcc1dnperso01_data_relation  
email varchar(100)  hrcc1dnperso01_data_relation

FunktionTexte Textefür Funktionen

ColumnsSpalten

Name TypeDatentyp DescriptionBeschreibung DE-Label EN-Label Visible in
TillUp Versionto version 1.9
gruppe char(40) Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used.


sprache char(2) ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used.


hersteller_id char(3)

Manufacturer from term_down => manufacturer_id

  • D - Datafox Terminals
  • K - Dormakaba Terminals
  • PCS - PCS Terminals



satza char(2) Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string


sapsatza char(3) SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated.


sapinfo char(8) SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001).


antwort varchar(50) Comma separated Semicolon separated
Static response text to the terminal.



iform char(50)

Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.

  • R - right-justified
  • L -  left-justified



info char(100)

Comma separated Semicolon separated
Dynamic response text to the terminal. Is mainly read from hrcc1dnbalan01.

  • name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook



ilen tinyint(2) Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped.


db char(50) Comma separated
Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards.



ppc char(50) Regex field comma separated
One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field.



pps char(50) Regex field comma separated
describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented.



ppe char(50) comma separated
Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering.



statv varchar(50)

comma separated
has two fields, which provides the text for a coming and a going response in case of a status tracing.

Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP.




anhang char(14) Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment.


anhang_flag char(5)

Defines how the accounting attachment is to be interpreted.

  • anab Causes the attachment to be written to the att_abs_reason field in hrcc1upteven01.
  • costc Causes the attachment to be written to the costc field in hrcc1upteven01.
  • extwa Is only stored so far, but has no function yet.
  • saldo If this flag is set, an integer is expected as booking attachment. This number then selects the respective field from the semicolon separated columns answer and info. If the number is higher than answer and info are defined, the last field is used.



24x7 tinyint(1) OBSOLET Overwrites the time profile check.


AdditionalZusätzliche InformationInformationen

Feld Werte Beschreibung
gruppe
Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden.
sprache
ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet.
hersteller_id D, K, PCS Hersteller aus term_down => hersteller_id
satza
Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück
sapsatza
SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. Felder für hrcc1upteven01
sapinfo
SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001).
antwort
Durch Komma separiertgetrennt Durch Semikolon separiertgetrennt
Statischer Antworttext an das Terminal.
antwort 1 Feld / info 1 Feld
Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben

antwort 1 Feld / info x Felder
Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben

antwort x Felder / info x Felder
Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben.

Felder werden durch Komma getrennt.

Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung.
info name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook Durch Komma separiertgetrennt Durch Semikolon separiertgetrennt
Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen.
iform R, L Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum.
ilen
Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen.
db
Durch Komma separiertgetrennt
Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird.
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt.

Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden.

Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird!
ppc
Regex Feld Durch Komma separiertgetrennt
Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld.
pps
Regex Feld Durch Komma separiertgetrennt
beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein.
ppe
Durch Komma separiertgetrennt
Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll.
statv
Durch Komma separiertgetrennt
besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert.

Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt.
anhang
Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen.
anhang_flag anab, costc, extwa, saldo Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist.

anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion.

saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet.
24x7
OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung.

Beispiele

Terminal Terminal-Antworten

antwort
info
iform
ilen

R1

0 Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit.
R1Guten Tag name L 20 Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht!
R40 info1,info2,info3 R 8 Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus.
R1Guten Tag,Saldo: name,info_1 L 20 Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind.
R40 info1,info2,info3;info4,info5,info6 R 8 Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der semikolonDurch separiertenSemikolon getrennten Felder gewählt wird. Ist der Integer größer als die Anzahl der Felder, so wird jeweil das letzte Feld gewählt. In diesem Beispiel würde beim Wert 2 das einzige verfügbare Feld bei Antwort, und das zweite (also info4-6) verwendet werden.

dynamischerDynamischer Buchungsfehler

satza
db
ppc
pps
ppe

           
BT 60 BT BT @ Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus
B1 36000 B1 B[12] @ Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst.
A1 36000 !B1 B[123] B1 Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte.
A1 36000 B[23] B[123] B1 Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung.
A1 36000,36000 BS,!B1 B[ES123],B[123] BE,B1 Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft.