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Grundeinstellungen

Über den Menüpunkt Grundeinstellungen haben Sie Zugriff auf sämtliche Basiseinstellungen von JaniWeb.

Änderungen in diesem Bereich können die Funktion der Applikation selbst oder ihrer Schnittstellen beeinträchtigen. Nehmen Sie hier bitte nur Änderungen vor, die mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen sind.

Screenshot 27.11.2024 um 16.35.00 PM.png

Registerkarte Mandaten

Hier verwalten Sie unterschiedliche Mandanten im System. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten und sind mit den Objekten (z. B. Personen, Geräten, Gerätegruppen usw.) verknüpft. Die Liste enthält die bereits angelegten Mandanten. Wählen Sie einen Eintrag aus, um Details anzuzeigen.

Drücken Sie auf Neu, um einen neuen Mandanten anzulegen. Geben Sie die erforderlichen Daten ein, und drücken Sie auf Speichern.

Detailbereich

  • ID Mandant: Geben Sie die 10-stellige Mandanten-ID ein.
  • Bezeichnung Mandant: Geben Sie eine aussagekräftige Bezeichnung ein.
  • Besuchermandant: Wählen Sie diese Option, wenn der Mandant für die Besucherverwaltung verwendet werden soll.
  • SAP-Mandant: Dieses Feld wird beim Import der Daten aus SAP automatisch befüllt.
  • BS_DIR: Legen Sie hier das Basisverzeichnis der Applikation fest.
  • Ordner: Legen Sie hier den Namen des SAP-Austauschverzeichnisses fest.

Registerkarte Lizenz

Hier können Sie sehen, welche Lizenz Sie verwenden.

Registerkarte Konfiguration

Drücken Sie auf Lizenzdatei hochladen, um eine neue Lizenz zu verwenden. Wählen Sie die von Ihrem Ansprechpartner bereitgestellte Datei aus.

In der Liste werden die zur Zeit lizenzierten Merkmale angezeigt.

Registerkarte Überwachung

Hier werden Merkmale, deren Nutzung eingeschränkt ist, zusammen mit ihrem Nutzungsgrad angezeigt.

Aktivieren Sie bei Bedarf die Option Warnhinweis bei Lizenzverletzung für alle Benutzer, und geben Sie einen Hinweistext ein.

Registerkarte Passwortregeln

Hier legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Geben Sie die Minimale Passwortlänge ein und wählen Sie die gewünschten Optionen für die Zusammensetzung von Passwörtern.

  • Falschversuche: Legen Sie hier fest, nach wie vielen fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen der Benutzer gesperrt wird.
  • Gültigkeit Passwort: Legen Sie hier fest, nach wie vielen Tagen Benutzer aufgefordert werden, ein neues Passwort zu vergeben. Geben Sie die Ziffer 0 ein, wenn Passwörter zeitlich unbegrenzt gültig sein sollen.

Registerkarte DSGVO

Hier legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze automatisch gelöscht werden. Dies ist auch für die Logdateien des Servers möglich.

Registerkarte SAP-Einstellungen

Hier legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAP-Importdateien aufbewahrt werden sollen. Außerdem können Sie den Dateinamen für exportierte Buchungen festlegen.

  • PTEX …: Mit diesen Feldern legen Sie Dateinamen und den Mandanten für gelöschte Buchungen fest.
  • API-Gateway Datenimport aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, um das Importieren von Stammdaten über das API-Gateway zu ermöglichen.
  • API-Gateway Datenexport aktivieren: Aktivieren Sie diese Option, um das Exportieren von Buchungsdaten über das API-Gateway zu ermöglichen.
  • Schwellenwert Personenimport (%): Über dieses Feld setzen Sie den Schwellenwert für den Import von Personen. Wenn der aktuelle Personenimport den Schwellenwert (Vergleich mit der Anzahl von Personen des letzten Imports) unterschreitet, wird der Import abgelehnt. Über die Schaltfläche Trotzdem importieren haben Sie die Möglichkeit einen abgelehnten Import, trotzdem zu importieren.

Registerkarten Allgemeine Daten / Saldo-Daten

Hier können Sie die Felder eines importieren SAP-Datensatzes den Feldern in JaniWeb zuordnen. 

Registerkarte Datenbank

Hier werden Verbindungs- und weitere Statusinformationen zu den verwendeten Datenbanken angezeigt.

  • Drücken Sie auf Status Datenbankfunktionen, um eine Liste der verwendeten Funktionen aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.
  • Drücken Sie auf Status Datenbankprozeduren, um eine Liste der verwendeten Prozeduren aller Datenbanken in einem Einblendfenster anzuzeigen.

Informationen zur Version einer Funktion oder Prozedur finden Sie in der Spalte Kommentar.

Registerkarte Feiertagskalender

Hier verwalten Sie unterschiedliche Feiertagskalender. Diese dienen dazu, Feiertage regional zu gruppieren und Personen zuzuordnen. 

Drücken Sie auf Neu, um einen neue Feiertagskalender anzulegen. Geben Sie eine ID und eine Bezeichnung ein. Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um einen Feiertagskalender zu löschen.

Registerkarte Buchungsarten

Hier können Sie die Buchungsarten definieren, die an den Terminals zur Verfügung stehen sollen. Die Buchungsarten werden auch für das Webterminal verwendet. Legen Sie für jede Buchungsart fest, ob die Buchung vom Gerät selbst oder von einer Person ausgelöst wird (z. B. Kommen, Gehen).

Um den Text für eine Buchungsart festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.

Über die Spalte Typ der Buchung wählen Sie, ob die Buchung die Person als anwesend oder abwesend kennzeichnet (dies ist besonders wichtig für die Berechnung der Arbeitszeit im Menüpunkt Buchungsübersicht).

Nutzen Sie das jeweilige Papierkorb-Symbol, um eine Buchungsart zu löschen.

Registerkarte Dokumenttypen

Hier können Sie Dokumenttypen verwalten, die im Personalstamm auf der Registerkarte Dokumente zur Auswahl stehen. 

Registerkarte Sonstiges

Hier können Sie festlegen, welche Bereiche und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen.

  • Alle Kacheln: Wählen Sie diese Option, um standardmäßig alle Menüpunkte als Kacheln auf dem Launchpad anzuzeigen.
  • Infotext / Info Mailadresse: Geben Sie hier den Text und die E-Mail-Adresse ein, die im Infobereich (aufrufbar über das Benutzer-Symbol oben rechts > Info) angezeigt wird.
  • Seitenverhältnis Bild: Legen Sie hier das Seitenverhältnis (Breite:Höhe) für im Menü Personen/Besucher erfasste Bilder fest (z. B. 4:3, 16:9).

Bereich Bereiche Launchpad

Legen Sie hier Bereiche an, die standardmäßig auf dem Launchpad erscheinen. 

  • Drücken Sie auf Hinzufügen, um einen neuen Bereich anzulegen.
  • Um den Text für einen Bereich festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.
  • Geben Sie in der Spalte Reihenfolge eine Zahl ein, um die Reihenfolge festzulegen, in der die Bereiche angezeigt werden.

Bereich Sichtbare Kacheln

Legen Sie hier Kacheln an, die mit einem PDF oder Link verknüpft sind. Beim Betätigen der Kachel öffnet sich das PDF oder die verlinkte Seite.

Um den Text, die Beschreibung für eine Kachel festzulegen, drücken Sie auf Übersetzen. Geben Sie die Bezeichnungen für die jeweiligen Sprachen ein und drücken Sie auf Speichern.

Registerkarte Anmeldung

Hier legen Sie fest, wie Benutzer sich anmelden.

Bereich Benutzername und Passwort

Wenn Ihr System keine LDAP-Anmeldung verwendet, können Sie hier Felder aus dem Personalstammsatz als Benutzername und Passwort zuweisen.

  • Benutzername: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Personalnummer).
  • Passwort: Wählen Sie das gewünschte Feld aus dem Personalstammsatz (z. B. Persönlicher PIN).
    Wählen Sie hier Eigenes Passwort, wenn der Benutzer sein Passwort selbst festlegen soll. Für die erstmalige Anmeldung erhält der Benutzer ein Initialpasswort. Wählen Sie im gleichnamigen Feld ein Feld aus dem Personalstammsatz aus.

Vergessene Passwort lassen sich zurücksetzen. Entfernen Sie dazu den entsprechenden Eintrag in der Liste. Der Benutzer muss sich nun erneut mit seinem Initialpasswort anmelden.

Bereich Anmeldebeschränkungen

Hier können Sie festlegen, welche Personen sich in JaniWeb anmelden dürfen. 

  • Kriterium: Wählen Sie hier das Datenbankfeld aus, das zur Prüfung der Anmeldeberechtigung herangezogen wird.
  • Filter: Geben Sie hier durch Semikolon getrennte Werte für Benutzer ein, die sich nicht anmelden dürfen.
  • Whitelist bearbeiten: Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um IP-Adressen und DNS-Namen aller Clients einzugeben, von denen aus beispielsweise die Kioskanwendung aufgerufen werden darf.

Registerkarte Einstellungen

Hier nehmen Sie Einstellungen für SMTP-Server, LDAP-Anbindung, Datenbankbackup und das SAP-Austauschverzeichnis vor. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.

Bereich Berechnung des Gerätestammsatzes

  • Aktiviere FTP/SFTP für Stammdatenversand: Mit dieser Option legen Sie fest, dass Stammdaten an Geräte des Herstellers Dormakaba per FTP/SFTP übertragen werden.
  • BPA9 Fallback: Legen Sie hier eine alternative Methode für den Fall fest, dass der Versand an ein Gerät per FTP/SFTP nicht möglich ist (z. B. bei älteren Geräten).
    • Wählen Sie Server File System, wenn die Stammdatendatei in einem Verzeichnis auf dem Server erstellt werden soll.
    • Wählen Sie Network Directory, wenn die Stammdatendatei per SFTP in einem Netzwerkverzeichnis abgelegt werden soll.
  • Drücken Sie auf Grundversorgung, um alle Stammdaten neu zu berechnen und an die Geräte zu senden.
  • Triggerdatei Stammdatenberechnung: Tragen Sie hier den Pfad für die Triggerdatei, welche nach der Stammdatenberechnung erzeugt werden soll, ein. Wenn keine Datei erzeugt werden soll, kann das Feld leer gelassen werden.

Bereich Gerätetypen

Hier legen Sie die verschiedenen Gerätetypen fest, die im Menü Geräte ausgewählt werden können.

Bereich LDAP

Hier legen Sie die erforderlichen Einstellungen für die Anmeldung per LDAP fest.

  • ldap_host: IP-Adresse des LDAP-Servers
  • ldap_port: Port des LDAP-Servers
  • ldap_user: Geben Sie hier den vollen Distinguished Name (DN) für den LDAP-Benutzer ein, mit dem das Active Directory (AD) durchsucht werden soll.
  • ldap_pwd: Passwort des LDAP-Benutzers
  • ldap_base_dn: Geben Sie hier an, welche Verzeichnisse des AD durchsucht werden sollen (trennen Sie mehrere Verzeichnisse durch Komma).
  • ldap_field: Geben Sie hier an, welches LDAP-Feld mit dem System-Feld ldap_person_table (hrcc1dnperso01, hrcc1dnbalan01, hrcc1dnperso01_data_relation) und ldap_person_field verglichen werden soll, um die richtige Person zuzuordnen.
  • ldap_object_catergory: Geben Sie hier an, welches AD-Feld nach den Berechtigungen durchsucht werden soll, die in den Rollen unter LDAP-Gruppe zugeordnet sind.
  • using_ssl: Aktivieren Sie diese Option, wenn für die Verbindung SSL verwendet werden soll (LDAPS).
  • ignore_leading_0: Aktivieren Sie diese Option, wenn führende Nullen beim Abgleich des ldap_field ignoriert werden sollen.

Bereich E-Mail

Hier legen Sie die Zugangsdaten für den verwendeten SMTP-Server fest.

  • smtp_username: Geben Sie hier den Benutzernamen an.
  • smtp_password: Geben Sie hier das Passwort an.
  • smtp_server: Geben Sie hier die Server-Adresse des SMTP-Servers an.
  • smtp_port: Geben Sie hier den Port des SMTP-Servers an.
  • admin_mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse, mit der Nachrichten vom System verschickt werden an.

Bereich Stammsatzsperre

Aktivieren Sie hier die automatische Stammsatzsperre. Sie können festlegen, nach wie vielen Fehlerversuchen (Anzahl Fehlversuche) innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Zeitraum in Sekunden) ein Stammsatz gesperrt werden soll. Zudem legen Sie über das Feld Buchungsarten fest, welcher Buchungsfehler dabei berücksichtigt werden soll.

Bereich SAP-Einstellungen

Hier nehmen Sie Einstellungen für die Aktualisierung von SAP-Daten vor.

  • sap_refresh_data_dir: Geben Sie hier das Verzeichnis an, aus dem der SAP-Import eingelesen werden soll. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um mehrere Verzeichnisse auszuwählen.
  • sap_refresh_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die importierten Daten archiviert werden sollen.
  • booking_job_archiving: Aktivieren Sie diese Option, wenn die exportierten Buchungsdaten archiviert werden sollen.

Bereich Datenbankbackup

Hier können Sie eine automatische Sicherung der Datenbank konfigurieren. Die Sicherung erfolgt einmal täglich in der Nacht.

  • db_backup_days: Geben Sie an, wie viele Tage die Sicherung aufbewahrt werden soll.
  • db_backup_dir: Geben Sie den Pfad an, unter dem die Sicherung gespeichert werden soll. 
  • db_backup_filename: Geben Sie hier den Dateinamen der Sicherung an.
  • db_backup_tables: Wählen Sie hier die zu sichernden Datenbank-Tabellen aus.

Bereich Geräte

  • terminal.localfile: Geben Sie das Verzeichnis für die Triggerdatei an, die das Erzeugen der terminal.ini auslöst.
  • terminal.parameter: Geben Sie das Verzeichnis an, in dem Parameterdateien für Geräte des Herstellers Dormakaba abgelegt werden sollen.
  • term.ip.gid: Legen Sie fest, bis zu welcher Grenze eine GID für ein Gerät vergeben werden darf.
  • term.ip.did: Legen Sie fest, bis zu welcher Grenze eine DID für ein Gerät vergeben werden darf.
  • INTUSCOM Verzeichnis: Geben Sie das Verzeichnis an, in dem sich INTUSCOM befindet.

Bereich Kontrollmanagement

Geben Sie im Feld control.management.filelocation das Verzeichis an, in dem Parameterdateien für Geräte des Herstellers Dormakaba abgelegt werden sollen, wenn diese über das Kontrollmanagement erzeugt werden.

Bereich Logging

In diesem Bereich können Sie über das Feld logs_directory das Verzeichnis festlegen, das an die Empfänger (im Feld logs_recipients) gesendet werden soll. Über die Schaltfläche Logs senden starten Sie den Versand.

  • log_directory: Das Verzeichnis, in dem JaniWeb Logdateien ablegt.
  • log_limit: Die maximale Größe der Logdateien.
  • log_count: Die maximale Anzahl Logdateien.
  • log_level: Das Logging-Level.

Bereich Lizenzverletzung

Hier geben Sie an, ab welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten.

  • license_usage_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zur Lizenznutzung gesendet werden sollen. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen. 
  • license_violation_email_recipient: Legen Sie die E-Mail-Adresse fest, an die Informationen zu Lizenzverletzungen gesendet werden sollen. Drücken Sie auf das Plus-Symbol, um weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen.

Bereich Andere

Hier legen Sie verschiedene weitere Grundeinstellungen fest.

  • booking_report_limit: Legen Sie hier fest, wie viele Ergebnisse maximal bei der Auswertung von Buchungen angezeigt werden.
  • Archivierte Buchungsdaten löschen nach: Legen Sie hier fest, nach wie vielen Tagen Buchungen gelöscht werden, die bereits archiviert wurden. Die archivierten Buchungen selbst sind davon nicht betroffen.
  • badges_limit: Legen Sie hier fest, wie viele Personen auf einmal geladen werden (z. B. über den Menüpunkt Personen).
  • disable_cookie_login: Aktivieren Sie diese Option, wenn die Anmeldung über die mobile Anwendung nicht in einem Cookie gespeichert werden soll.
  • Erweiterte Namenssuche: Diese Option muss aktiviert werden, wenn Vorname und Nachname auf die Datenbankfelder hrcc1dnperso01.edit_name und hrcc1dnperso01.sort_name aufgeteilt sind.

Registerkarte Literals

Hier können Sie die Begriffe der Bedienoberfläche von JaniWeb (Registerkarte Literals) sowie Hilfetexte für verschiedene Sprachen bearbeiten.

WICHTIG: Wenn Sie Begriffe der Bedienoberfläche ändern, stimmt die Bedienungsanleitung nicht mehr mit dem Produkt überein. DRAKOS übernimmt keine Haftung für die Folgen solcher Änderungen.

Registerkarte Import

Sie haben die Möglichkeit, Personalstammsätze initial aus einer CSV-Datei zu importieren. Folgende Felder beschreiben einen Personalstammsatz. Einträge mit einem X in der Spalte Pflichtfeld müssen gefüllt sein.

Name Datentyp Tabelle Pflichtfeld
admin_unit_id char (4) hrcc1dnperso01  
source_sys varchar (10) hrcc1dnperso01 X
timeid_no char (24) hrcc1dnperso01  
from_date date hrcc1dnperso01 X
to_date date hrcc1dnperso01 X
timeid_version char(1) hrcc1dnperso01  
perno varchar (11) hrcc1dnperso01 X
first_name varchar (40) hrcc1dnperso01 X
last_name varchar(40)  hrcc1dnperso01 X
langu char(1) hrcc1dnperso01  
langu_iso char (2) hrcc1dnperso01  
subsystem_grouping char(3) hrcc1dnperso01  
access_control_group char(2) hrcc1dnperso01  
personal_code char (4) hrcc1dnperso01  
comp_code char (4) hrcc1dnperso01  
costcenter varchar(10) hrcc1dnperso01  
customer_field_1 varchar (20) hrcc1dnperso01  
customer_field_2 varchar (40) hrcc1dnperso01  
company_id varchar(4) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition char (1) hrcc1dnperso01_data_relation  
prohibition_reason varchar(150)  hrcc1dnperso01_data_relation  
ident varchar(2) hrcc1dnperso01_data_relation  
email varchar(100)  hrcc1dnperso01_data_relation

Eine Beispieldatei für den Import von Personen im CSV-Format finden Sie hier: Sample Personen CSV Import

Texte für Funktionen

Spalten

Name Datentyp Beschreibung DE-Label EN-Label Visible in
Up to version 1.9
gruppe char(40) Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used.


sprache char(2) ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used.


hersteller_id char(3)

Manufacturer from term_down => manufacturer_id

  • D - Datafox Terminals
  • K - Dormakaba Terminals
  • PCS - PCS Terminals



satza char(2) Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string


sapsatza char(3) SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated.


sapinfo char(8) SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001).


antwort varchar(50) Comma separated Semicolon separated
Static response text to the terminal.



iform char(50)

Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.

  • R - right-justified
  • L -  left-justified



info char(100)

Comma separated Semicolon separated
Dynamic response text to the terminal. Is mainly read from hrcc1dnbalan01.

  • name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook



ilen tinyint(2) Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped.


db char(50) Comma separated
Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards.



ppc char(50) Regex field comma separated
One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field.



pps char(50) Regex field comma separated
describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented.



ppe char(50) comma separated
Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering.



statv varchar(50)

comma separated
has two fields, which provides the text for a coming and a going response in case of a status tracing.

Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP.




anhang char(14) Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment.


anhang_flag char(5)

Defines how the accounting attachment is to be interpreted.

  • anab Causes the attachment to be written to the att_abs_reason field in hrcc1upteven01.
  • costc Causes the attachment to be written to the costc field in hrcc1upteven01.
  • extwa Is only stored so far, but has no function yet.
  • saldo If this flag is set, an integer is expected as booking attachment. This number then selects the respective field from the semicolon separated columns answer and info. If the number is higher than answer and info are defined, the last field is used.



24x7 tinyint(1) OBSOLET Overwrites the time profile check.


Zusätzliche Informationen

Feld Werte Beschreibung
gruppe
Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden.
sprache
ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet.
hersteller_id D, K, PCS Hersteller aus term_down => hersteller_id
satza
Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück
sapsatza
SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. Felder für hrcc1upteven01
sapinfo
SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001).
antwort
Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt
Statischer Antworttext an das Terminal.
antwort 1 Feld / info 1 Feld
Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben

antwort 1 Feld / info x Felder
Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben

antwort x Felder / info x Felder
Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben.

Felder werden durch Komma getrennt.

Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung.
info name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook Durch Komma getrennt Durch Semikolon getrennt
Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen.
iform R, L Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum.
ilen
Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen.
db
Durch Komma getrennt
Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird.
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt.

Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden.

Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird!
ppc
Regex Feld Durch Komma getrennt
Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld.
pps
Regex Feld Durch Komma getrennt
beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein.
ppe
Durch Komma getrennt
Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll.
statv
Durch Komma getrennt
besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert.

Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt.
anhang
Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen.
anhang_flag anab, costc, extwa, saldo Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist.

anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird.

extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion.

saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet.
24x7
OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung.

Beispiele

Terminal-Antworten

antwort
info
iform
ilen

R1

0 Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit.
R1Guten Tag name L 20 Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht!
R40 info1,info2,info3 R 8 Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus.
R1Guten Tag,Saldo: name,info_1 L 20 Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind.
R40 info1,info2,info3;info4,info5,info6 R 8 Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der Durch Semikolon getrennten Felder gewählt wird. Ist der Integer größer als die Anzahl der Felder, so wird jeweil das letzte Feld gewählt. In diesem Beispiel würde beim Wert 2 das einzige verfügbare Feld bei Antwort, und das zweite (also info4-6) verwendet werden.

Dynamischer Buchungsfehler

satza
db
ppc
pps
ppe

           
BT 60 BT BT @ Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus
B1 36000 B1 B[12] @ Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst.
A1 36000 !B1 B[123] B1 Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte.
A1 36000 B[23] B[123] B1 Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung.
A1 36000,36000 BS,!B1 B[ES123],B[123] BE,B1 Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft.