Grundeinstellungen
Im Menü Grundeinstellungen finden Sie sämtliche Grundeinstellungen. Änderungen können die Applikation direkt oder auch deren Schnittstellen betreffen.
Nehmen Sie daher bitte nur Änderungen vor, wenn dies zuvor mit Ihrem Ansprechpartner abgesprochen ist.
Mandaten
Im Reiter Mandanten können Sie die unterschiedlichen Mandanten im System verwalten. Mandanten beschreiben die Herkunft der Daten, sie werden mit den Objekten (z.B. Personen, Geräte, Gerätegruppen, etc.) verknüpft.
Um einen neuen Mandanten anzulegen, drücken Sie auf Neu. Wählen Sie nun die 10-stellige Mandant ID und eine Beschreibung für den Mandanten.
Handelt es sich um einen Mandanten, der für die Besucherverwaltung verwendet werden soll, so setzen Sie bitte das Häkchen bei Besuchermandant. Das Häkchen bei SAP Mandant wird durch das System automatisch beim Import der Daten aus dem SAP gesetzt.
Der Wert BS_DIR beschreibt das Grundverzeichnis, in dem die Applikation liegt. Der Wert Ordner beschreibt den Namen des SAP Austauschverzeichnisses.
Lizenz
Über den Reiter Lizenz kann eingesehen werden, welche Lizenz Sie in Benutzung haben. Um eine neue Lizenz zu verwenden, drücken Sie auf Lizenz laden und wählen Sie die Lizenzdatei aus. Hier ist ebenfalls die aktuelle Nutzung der Lizenz einsehbar.
Passwortregeln
Im Reiter Passwortregeln legen Sie die Stärke des verwendeten Passwortes fest. Ebenso legen Sie im Feld Falschversuche fest, nach wie vielen fehlgeschlagenen Login-Versuchen der Benutzer gesperrt wird.
Im Feld Gültigkeit Passwort wird festgelegt, nach wie vielen Tagen die Applikation Sie auffordert, ein neues Passwort zu vergeben.
Datenschutz
Im Reiter Datenschutz legen Sie fest, nach wie vielen Tagen abgelaufene Datensätze im System gelöscht werden. Dies ist ebenfalls für die Serverlogs möglich.
SAP Einstellungen
Im Reiter SAP Einstellungen legen Sie fest, wie viele Tage die Backups der SAP Import Dateien aufgehoben werden sollen. Weiterhin legen Sie den Namen der Datei fest, welche die exportierten Buchungen aus der Datenbank enthält.
Die Felder bzgl. Ptex beschreiben den Dateinamen für die Dateien, welche gelöschte Buchungen enthalten.
Im unteren Bereich kann ein Mapping der Felder, welche im SAP Import enthalten sind, eingestellt werden.
Datenbank
Im Reiter Datenbank können die Versionen der Datenbankprozeduren und Funktionen eingesehen werden. Diese finden Sie in der Spalte Kommentar.
Im Bereich Aktualisierung lässt sich die Datenbank automatisch auf eine neuere Version der Applikation updaten. Geben Sie hierfür im Feld „Version“ einfach die Version ein, bis zu der das Update durchgeführt werden soll.
Feiertagsklassen
Buchungsarten
Im Reiter Buchungsarten können Sie die Buchungsarten definieren, welche an den Terminals gebucht werden. Diese werden auch für das Webterminal verwendet. Hierbei wird bestimmt, ob es sich bei der Buchungsart um eine Buchung handelt, welche vom Gerät selbst kommt oder durch eine Person ausgelöst wurde (z.B. Kommen, Gehen).
Möchten Sie eine Buchungsart löschen, so geht dies über das Mülleimer-Symbol hinter dem jeweiligen Eintrag.
Dokumententypen
Im Reiter Dokumententypen können die Dokumententypen erfasst werden, welche man dann im Personalstamm unter dem Reiter Dokumente zur Auswahl stehen hat.
Sonstige Einstellungen
Unter Sonstige Einstellungen können Sie definieren, welche Sektionen und Kacheln im Launchpad voreingestellt sein sollen. Die Sektionen stellen Sie im Bereich Sektionen definieren ein. Im Bereich Sichtbare Kacheln definieren haben Sie die Möglichkeit, hinter einer Kachel ein PDF oder einen Link zu legen. Beim Betätigen der Kachel wird dann ein PDF oder ein Link geöffnet. Weiterhin kann man mit der Option Alle Kacheln alle Menüs als Standard Kacheln für den Benutzer auf das Launchpad ablegen.
Die Werte Infotext und Info Mailadresse bestimmen welcher Text, bzw. welche E-Mail-Adresse im Infobereich (aufrufbar über das Benutzer-Symbol in der oberen rechten Ecke - Info) angezeigt werden.
Login Einstellungen
Wird kein LDAP Login verwendet, so kann der Login bestehend aus Benutzername und Passwort über Felder definiert werden, die den Personen Stammsatz beschreiben.
Als Passwort kann hierbei aber auch ein Eigenes Passwort vergeben werden. Ist dies gewählt, so muss der erstmalige Login durch ein Initialpasswort erfolgen - den Wert dieses Initialpasswortes bestimmen Sie im gleichnamigen Drop-Down.
Vergisst eine Person ihr Passwort, so kann das Passwort durch Löschung des Eintrags in der unteren befindlichen Tabelle zurückgesetzt werden. Danach meldet sich der Benutzer wieder mit seinem Initialpasswort an.
Welche Personen sich in der Applikation anmelden dürfen, kann über die Sektion Login Restriktion definieren bestimmt werden. Wählen Sie hierfür das Feld, welches den Wert enthält, der bestimmt, ob die Person sich einloggen darf. Werte die unter Filter gesetzt werden, dürfen sich nicht an der Applikation anmelden.
Einstellungen
Im Bereich Einstellungen können SMTP-Server, LDAP-Anbindung, Datenbankbackup und das SAP Austauschverzeichnis eingestellt werden. Veränderungen in diesem Bereich erfordern einen Neustart des Tomcat-Servers.
SMTP-Server
In der Sektion E-Mail Einstellungen können Sie Angaben zum SMTP-Server eintragen. Bitte geben Sie hier den Benutzer unter smtp_username und dessen Passwort im Feld smtp_password an. Zudem tragen Sie bitte den Server unter smtp_server sowie dessen Port unter smtp_port ein. Das Feld admin_mail beschreibt die E-Mail-Adresse mit der die E-Mails vom System verschickt werden sollen.
LDAP-Anbindung
Um einen Login per LDAP einzurichten, pflegen Sie die Werte in der Sektion LDAP Settings. Zunächst geben Sie den LDAP Server ldap_host und dessen Port ldap_port an.
Nun tragen Sie den vollen Distinguished Name (DN) für den LDAP Benutzer unter ldap_user ein, mit dem das Active Directory (AD) durchsucht werden soll. Weiterhin geben Sie das zum LDAP Benutzer zugehörige Passwort unter ldap_pwd an.
Das Feld ldap_base_dn gibt an, welche Verzeichnisse des AD durchsucht werden sollen (eine Mehrfachangabe ist durch Trennung der verschiedenen Base DN durch ; möglich).
Der Wert ldap_field beschreibt welches Feld im LDAP mit dem Wert aus dem System ldap_person_table (hrcc1dnperso01, hrcc1dnbalan01, hrcc1dnperso01_data_relation) und ldap_person_field verglichen werden soll, um die korrekte Person während dem Login zuzuordnen. Das Feld ldap_object_catergory gibt an, welches Feld im AD nach den Berechtigungen, welche in den Rollen unter LDAP Gruppe zugeordnet werden, durchsucht werden soll.
Sollen führende Nullen beim Abgleich vom ldap_field ignoriert werden, so ist das Häkchen bei ignore_leading_0 zu setzen.
Handelt es sich bei der Verbindung um eine LDAPS Verbindung, so ist das Häkchen bei using_ssl zu setzen.
Datenbank-Backup
In der Sektion Database Backup können Sie ein automatisches Backup der Datenbank erstellen. Das Backup wird einmal täglich in der Nacht erstellt.
Im Feld db_backup_days tragen Sie ein, wie viele Tage das Backup aufbewahrt werden soll.
Im Feld db_backup_dir geben Sie den Pfad an, unter dem das Backup gespeichert werden soll. db_backup_filename gibt hierbei den Dateinamen des Backups an.
Das Feld db_backup_tables enthält die Tabellen der Datenbank, welche durch das Backup gesichert werden.
SAP Austauschverzeichnis
In der Sektion "SAP Settings" kann unter sap_refresh_data_dir das Verzeichnis angegeben werden, aus dem der SAP Import eingelesen werden soll. Hierbei können mehrere Verzeichnisse durch das "+" ausgewählt werden.
Sollen die importierten Daten archiviert werden so setzen Sie das Häkchen bei sap_refresh_archiving.
Sollen die exportierten Buchungsdateien archiviert werden, so setzen Sie das Häkchen bei booking_job_archiving.
Lizenz Einstellungen
In der Sektion Lizenz Settings geben Sie an, bei welcher Schwelle Sie über die aktuelle Lizenznutzung informiert werden möchten. Hierfür geben Sie unter license_usage_email_recipient die E-Mail Adresse an, an die die Information zur Lizenznutzung geschickt werden soll. Die Angabe mehrerer E-Mail-Adressen ist möglich, indem Sie auf das "+" drücken.
Um über eine Lizenzverletzung informiert zu werden, tragen Sie die E-Mail Adressen unter license_violation_email_recipient" ein. Auch hier ist eine Angabe mehrerer E-Mail Adressen möglich, indem Sie auf das "+" drücken.
Andere Einstellungen
Über den Wert booking_report_limit kann eingestellt werden, wie viele Ergebnisse maximal für die Auswertung über Buchungen angezeigt werden.
Im Feld Archivierte Buchungsdaten löschen nach kann die Anzahl der Tage eingestellt werden, nach denen bereits archivierte Buchungen gelöscht werden. Die archivierten Buchungen sind davon nicht betroffen.
Das Feld badges_limit gibt an, wie viele Personen auf einmal geladen werden (z.B. im Menü Personen).
Wird das Häkchen bei disable_cookie_login gesetzt, wird der Login für die mobile Anwendung nicht in einem Cookie gespeichert.
Literals
Unter dem Reiter Literals können die Begriffe innerhalb der Applikation für die verschiedenen Sprachen definiert werden. Ebenso können unter dem Bereich Hilfetexte die Hilfetexte bearbeitet werden.
Funktion Texte
Columns
Name | Type | Description | DE-Label | EN-Label | Visible in |
---|---|---|---|---|---|
Till Version 1.9 | |||||
gruppe | char(40) | Terminal group from term_down => htyp. If no match DEFAULT is used. | |||
sprache | char(2) | ISO language identifier from hrcc1dnperso01 => langu_iso. If the language is not represented DE is used. | |||
hersteller_id | char(3) |
Manufacturer from term_down => manufacturer_id
|
|||
satza | char(2) | Terminal eventtype of the booking. If it is not present, the record type will fall back to an empty string | |||
sapsatza | char(3) | SAP eventtype (e.g. P10, P20) which should be transferred to SAP. If this field is filled, the hrcc1upteven01 is operated. | |||
sapinfo | char(8) | SAP additional information, which is transmitted in customer_field_1. Mainly for P60 (e.g. }{AM0001). | |||
antwort | varchar(50) | Comma separated Semicolon separated Static response text to the terminal. |
|||
iform | char(50) |
Specifies on which page the spaces for stretching are output on the length of the dynamic texts specified in the ilen field. R stands for right-justified text and thus for the left side. With L it is exactly the other way around.
|
|||
info | char(100) |
Comma separated Semicolon separated
|
|||
ilen | tinyint(2) | Determines the length with which the fields for info are read left-justified. If the field is 0 or empty, the function section is skipped. | |||
db | char(50) | Comma separated Number in seconds in which a dynamic posting error is searched for backwards. |
|||
ppc | char(50) | Regex field comma separated One or more record types which trigger the dynamic posting error. A preceding exclamation mark negates the field. |
|||
pps | char(50) | Regex field comma separated describes all entries that are to be held against for checking. The triggering entry must also be represented. |
|||
ppe | char(50) | comma separated Reference to the record type in field satza, which is to be used when triggering. |
|||
statv | varchar(50) |
comma separated Can only be used in connection with a sapsatza P01 or SNN. With P10 the status is checked 10 hours in the past, but a P01 posting is also transferred to SAP. With SNN, NN specifies the number of hours until the reset. In this case, a P10 or P20 entry is also transferred to SAP. |
|||
anhang | char(14) | Defines a fixed booking attachment which will be set if the booking does not have its own booking attachment. | |||
anhang_flag | char(5) |
Defines how the accounting attachment is to be interpreted.
|
|||
24x7 | tinyint(1) | OBSOLET Overwrites the time profile check. |
Additional Information
Feld | Werte | Beschreibung | |
---|---|---|---|
gruppe | Terminalgruppe aus term_down => htyp. Falls keine Übereinstimmung wird DEFAULT verwendet. | Diese 4 Spalten deklarieren, von wo aus begonnen wird, die Optionen einer Buchung zu laden. | |
sprache | ISO Sprachkennzeichen aus hrcc1dnperso01 => langu_iso. Ist die Sprache nicht vertreten wird DE verwendet. | ||
hersteller_id | D, K, PCS | Hersteller aus term_down => hersteller_id | |
satza | Terminalsatzart der Buchung. Sollte sie nicht vorhanden sein fällt die Satzart auf einen leeren String zurück | ||
sapsatza | SAP Satzart (z.B. P10, P20) welche nach SAP übertragen werden sollen. Ist dieses Feld gefüllt, wird die hrcc1upteven01 bedient. | Felder für hrcc1upteven01 | |
sapinfo | SAP Zusatzinformationen, welche im customer_field_1 übermittelt werden. Hauptsächlich für P60 (z.B. }{AM0001). | ||
antwort | Komma separiert Semikolon separiert Statischer Antworttext an das Terminal. |
antwort 1 Feld / info 1 Feld Die Texte der beiden Felder werden hintereinander ausgegeben antwort 1 Feld / info x Felder Erst wird die Antwort, anschließend alle Felder aus info auf der in ilen angegeben Länge ausgegeben antwort x Felder / info x Felder Es wird abwechselnd ein Feld aus antwort und eines aus info ausgegeben. Felder werden durch Komma getrennt. Die durch Semikolon getrennten Felder kommen im Feld anhang_flag mit gesetztem Flag saldo zur Geltung. |
|
info | name, statv, info1, info2, info3, info4, info5, info6, info7, info8, info9, infoa, imail, zmail, lbook | Komma separiert Semikolon separiert Dynamischer Antworttext an das Terminal. Wird hauptsächlich aus der hrcc1dnbalan01 ausgelesen. |
|
iform | R, L | Gibt an auf welcher Seite die Leerzeichen, für das Strecken auf der im ilen Feld angegeben Länge der dynamischen Texte, ausgegeben werden. Dabei steht R für rechtsbündigen Text und somit für die Linke seite. Bei L ist es genau anders herum. | |
ilen | Bestimmt die Länge mit der linksbündig die Felder für info gelesen werden. Ist das Feld 0 oder leer, wir der Funktionsabschnitt übersprungen. | ||
db | Komma separiert Anzahl in Sekunden in der rückwärtig nach einem dynamischen Buchungsfehler gesucht wird. |
Löst ein dynamischer Buchungsfehler aus, so verweist dieser auf eine neue Zeile in der funktion_texte. Dabei werden wieder die ursprünglichen 4 Felder (gruppe, sprache, hersteller_id und satza) abgefragt unabhängig, ob eines oder mehrere der Kriterien nicht aufgefunden werden konnten. Das bedeutet, dass selbst wenn die Satzart beispielspielsweise nicht in der Sprache langu_iso vorhanden war, die neue Prüfung dennoch wieder mit dieser beginnt. Dynamische Buchungsfehler können in Ihrer Form Doppelbuchungen, Plausibilitätsprüfungen, Buchungssequenzen und Ersatzbuchungen abbilden. Achtung: Man kann mit dieser Funktion eine Endlosschleife konfigurieren, welche von der dmgr Funktion nicht abgefangen wird! |
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ppc | Regex Feld Komma separiert Eine oder mehrere Satzarten welche den dynamischen Buchungsfehler auslösen. Ein vorangestelltes Ausrufezeichen negiert das Feld. |
||
pps | Regex Feld Komma separiert beschreibt alle Buchungen welche zur Prüfungen gegen gehalten werden sollen. Die Auslösende Buchung muss ebenfalls vertreten sein. |
||
ppe | Komma separiert Verweis auf jene Satzart in Feld satza, mit welcher beim Auslösen weitergearbeitet werden soll. |
||
statv | Komma separiert besitzt zwei Felder, welche bei einer Statusverfolgung den Text für eine Kommen und eine Gehen Antwort liefert. Kann nur im Zusammenhang einer sapsatza P01 oder SNN verwendet werden. Bei P10 wird der Status pauschal 10 Stunden in die Vergangenheit geprüft, dafür wird allerdings auch eine P01 buchung an SAP übergeben. Bei SNN gibt NN die Anzahl der Stunden bis zum Reset an. Hierbei wird dann auch je eine P10 oder P20 Buchung an SAP übermittelt. |
||
anhang | Definiert einen festen Buchungsanhang, welcher gesetzt wird, sollte die Buchung keinen eigenen Buchungsanhang besitzen. | ||
anhang_flag | anab, costc, extwa, saldo | Definiert, wie der Buchungsanhang zu interpretieren ist. anab Bewirkt, dass der Anhang in das Feld att_abs_reason in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. costc Bewirkt, dass der Anhang in das Feld costc in der hrcc1upteven01 geschrieben wird. extwa Ist bisher nur hinterlegt, erfüllt allerdings noch keine Funktion. saldo Ist dieses Flag gesetzt, wird ein Integer als Buchungsanhang erwartet. Diese Zahl wählt dann aus den Semikolon getrenntenten Spalten antwort und info das jeweilige Feld aus. Ist die Zahl höher, als antworten und infos definiert sind, wird das letzte Feld verwendet. |
|
24x7 | OBSOLET Überschreibt die Zeitprofilprüfung. |
Beispiele
Terminal Antworten
antwort
|
info
|
iform
|
ilen
|
|
---|---|---|---|---|
R1 | 0 | Gibt ein einfaches "R1" an das Terminal zurück. Durch das Setzen der ilen auf 0 überspringt die Funktion das Auslesen der hrcc1dnbalan01 sowie die Formatierung der Werte und spart damit Prozessorzeit. | ||
R1Guten Tag | name | L | 20 | Gibt eine Buchungsbestätigung, eine Begrüßung und den Namen aus der hrcc1dnperso01 Linksbündig, auf 20 Zeichen begrenztaus. Beachtet werden sollte, dass die richtige Anzahl der Leerzeichen hinter der Begrüßung stehen um einen Zeilenumbruch zu erwirken. Die ilen beeinflusst die Antwort nicht! |
R40 | info1,info2,info3 | R | 8 | Gibt zunächst ein "R40" und anschließend jeweils auf 8 Stellen fixiert, rechtsbündig die Felder info_1, info_2 und info_3 aus der hrcc1dnbalan01 aus. |
R1Guten Tag,Saldo: | name,info_1 | L | 20 | Ausgegeben wird zunächst "R1Guten Tag", dann 20 stellig, linksbündig der Name, der Text "Saldo: " und zuletzt wiederum das Feld info_1 aus der hrcc1dnbalan01. Zu beachten ist auch hier wieder die richtige Anzahl der Leerzeichen in der antwort Spalte, damit die Texte insgesamt richtig auf dem Terminal eingerückt sind. |
R40 | info1,info2,info3;info4,info5,info6 | R | 8 | Bei auf saldo gesetztem anhang_flag wird ein Integer im Buchungsanhang erwartet. Dieser bestimmt, welches der semikolon separierten Felder gewählt wird. Ist der Integer größer als die Anzahl der Felder, so wird jeweil das letzte Feld gewählt. In diesem Beispiel würde beim Wert 2 das einzige verfügbare Feld bei Antwort, und das zweite (also info4-6) verwendet werden. |
dynamischer Buchungsfehler
satza
|
db
|
ppc
|
pps
|
ppe
|
|
---|---|---|---|---|---|
satza
|
db
|
ppc
|
pps
|
ppe
|
|
BT | 60 | BT | BT | @ | Prüft in den letzten 60 Sekunden bei einer BT gegen sich selbst und löst somit eine schlichte Doppelbuchungssperre aus |
B1 | 36000 | B1 | B[12] | @ | Prüft in den letzten 10 Stunden B1 Buchung gegen alle B1 und B2 Buchungen. Dies ist eine Plausibilitätsprüfung. Ist die letzte Buchung B1 dann wird wiederum eine Doppelbuchungssperre ausgelöst. |
A1 | 36000 | !B1 | B[123] | B1 | Prüft ob die letzte Buchung aus B1, B2 und B3 nicht B1 ist und verweist anschließend auf B1. Dies ist eine Ersatzbuchung, welche an einem Drehkreuzeingang geprüft werden könnte. |
A1 | 36000 | B[23] | B[123] | B1 | Gleiche Prüfung wie im Beispiel zuvor nur ohne Negierung. |
A1 | 36000,36000 | BS,!B1 | B[ES123],B[123] | BE,B1 | Zunächst wird BS (Pausenstart) gegen BS, BE (Pausenende), B1, B2 und B3 geprüft. Wurde zuletzt ein Pausenstart gebucht, wird nun auf ein Pausenende verwiesen. Anschließend wird nochmal geprüft ob eine andere Abwesenheit, wie im Beispiel zuvor, vorliegt. Sollte dies der Fall sein, wird auf B1 verwiesen. Trifft alles nicht zu, bleibt es bei einer A1 Buchung. Wichtig: Das Feld db muss zwei Werte enthalten, ansonsten werden die anderen Felder in ppc, pps und ppe nicht geprüft. |